... und das ist von Fulvia (Sommersonnenwende 12)
Ich gehe durch unseren, Ort und nirgends sehe ich Klee, keine Bienen und keinen nicht gemähten Grashalm. Man könnte denken, man läuft durch einen Freizeitpark und nicht durch die wilde Natur. Ich lasse das Dorf enttäuscht hinter mir und erreiche einen Hügel, auf dem noch ein paar gelbe Blumen wachsen. Behutsam streichele ich den Blütenkelch und schließe mir so den Hügel auf. Oh welche Freude! Kleine feine Wesen, die miteinander tanzen und singen und mich einladen, an ihrem Fest teilzunehmen.
"Was wird denn gefeiert?" frage ich ganz überrascht. "Der Sommer, der Sommer ..." zwitschert es zurück "... heute wird der Sommer gefeiert."
Na klar! *an den Kopf faßt*, wie konnte ich nur vergessen, daß heute der Mitsommertag gefeiert wird. Alles tanzt, die Natur feiert, und ich, Fulvia Flacca Bambula, bin dazu eingeladen. Schnell hole ich ein paar Gaben aus meinem Beutel und reiche sie den Naturwesen dar. "Na, vielleicht habe ich ja doch nicht vergessen, welcher Tag heute ist!" und strahle über beide Backen.
Die Wesen winken mir noch kurz und verschwinden dann im Nebel, als ob es November wäre. Ich bin froh und traurig zugleich. Fröhlich, weil ich meinen Freunden in der Natur eine Gabe überbringen durfte, und traurig, weil ich mit ansehen muß, wie die Zivilisation die Natur in ein Gehege zu pferchen versucht, wo nichts auf der Welt mehr natürlich wachsen kann. Nur noch das ist erlaubt, was die Menschenhand dirigiert. Also male ich ein Zeichen auf die Erde und spucke dreimal kräftig hinein: Verflucht seien all diejenigen, durch deren Hand die Natur auf unerlaubte Weise geschädigt wird!
Zufrieden schaue ich nun zum grünen Hügel zurück und verspreche meinen Freunden: So lange es mich gibt und Menschen wie meine Freunde hier im Forum – wird niemals auf der Welt der große Naturfeiertag, die Hochzeit der Natur vergessen; das Fest der Sommersonnenwende, wo die Käfer so schön leuchten.
Ich gehe durch unseren, Ort und nirgends sehe ich Klee, keine Bienen und keinen nicht gemähten Grashalm. Man könnte denken, man läuft durch einen Freizeitpark und nicht durch die wilde Natur. Ich lasse das Dorf enttäuscht hinter mir und erreiche einen Hügel, auf dem noch ein paar gelbe Blumen wachsen. Behutsam streichele ich den Blütenkelch und schließe mir so den Hügel auf. Oh welche Freude! Kleine feine Wesen, die miteinander tanzen und singen und mich einladen, an ihrem Fest teilzunehmen.
"Was wird denn gefeiert?" frage ich ganz überrascht. "Der Sommer, der Sommer ..." zwitschert es zurück "... heute wird der Sommer gefeiert."
Na klar! *an den Kopf faßt*, wie konnte ich nur vergessen, daß heute der Mitsommertag gefeiert wird. Alles tanzt, die Natur feiert, und ich, Fulvia Flacca Bambula, bin dazu eingeladen. Schnell hole ich ein paar Gaben aus meinem Beutel und reiche sie den Naturwesen dar. "Na, vielleicht habe ich ja doch nicht vergessen, welcher Tag heute ist!" und strahle über beide Backen.
Die Wesen winken mir noch kurz und verschwinden dann im Nebel, als ob es November wäre. Ich bin froh und traurig zugleich. Fröhlich, weil ich meinen Freunden in der Natur eine Gabe überbringen durfte, und traurig, weil ich mit ansehen muß, wie die Zivilisation die Natur in ein Gehege zu pferchen versucht, wo nichts auf der Welt mehr natürlich wachsen kann. Nur noch das ist erlaubt, was die Menschenhand dirigiert. Also male ich ein Zeichen auf die Erde und spucke dreimal kräftig hinein: Verflucht seien all diejenigen, durch deren Hand die Natur auf unerlaubte Weise geschädigt wird!
Zufrieden schaue ich nun zum grünen Hügel zurück und verspreche meinen Freunden: So lange es mich gibt und Menschen wie meine Freunde hier im Forum – wird niemals auf der Welt der große Naturfeiertag, die Hochzeit der Natur vergessen; das Fest der Sommersonnenwende, wo die Käfer so schön leuchten.
Fulvia Flacca Bambula