10.06.12012, 20:49
Im Reich der Elfen und Naturwesen
In der Nähe von Kassel, wo vor vielen Tagen schon die Gebrüder Grimm von Mythen und Sagen zu berichten wußten, liegt der kleine Ort Zierenberg. Genau hier wächst der Dörnberg aus der Erde, und um genau diesen ranken sich einige Mythen und Sagen. Rund um das Dörnbergmassiv verläuft ein traumhaft schöner Wanderweg, der den (H)Elfenstein, den Hohlestein, die Wallanlagen auf dem Dörnberg und die Wichtelkirche (auch Blumenstein genannt) miteinander verbindet.
Die Helfensteine
Die Helfensteine (eine Basalt-Doppelspitze) waren für lange Zeit ein rege genutztes Naturheiligtum, welches bis in das 16./17. Jahrhundert hinein als heilender und helfender Platz Erwähnung findet. Jeder der den Namen Helfenstein zum ersten Mal liest, erkennt sofort die Namensverwandtschaft zu den Elfen, die ja genau für ihre Hilfe bekannt sind. Somit leitet sich das Wort Helfen wohl vielmehr von den Elfen ab und begründet sich mit der Hilfsbereitschaft der Elfen. Umso interessanter ist es, daß rund um den Dörnberg Wiesenschlüsselblumen wachsen, die als Blume der Elfen gelten. Ein uralter Volksglaube schreibt den Schlüsselblumen Kräfte zu, nach denen sie die Verbindung der Menschen zur Elfenwelt herstellen können. Man sagt außerdem, daß in den Kelchen der Schlüsselblumen Elfen wohnen, die die Zugänge zu geheimen Schätzen wissen und hüten.
Lichtschale
Auf den Helfensteinen befindet sich eine natürliche Basalt-Formation, gebogen wie zwei Kuhhörner oder eine liegende Mondsichel: die Sonnenschale. Vom Hasunger Berg und ehemaligen Kloster aus gesehen geht die Sonne zur Sommersonnenwende exakt in dieser Schale auf.
Eine Gruppe Kasseler Kunststudentinnen hat 1980 genau vor dieser Sonnenschale ein Labyrinth hingebaut, zur angeblichen Erdheilung. Im Internet kann man sogar lesen, daß hier eine ähnliche Kraft wie bei den Steinkreisen geschaffen wurde. Hieran erkennt man wie immer den Irrglauben der Leute, die meinen durch künstlich geschaffene Symbole Naturkräfte und Frequenzen kopieren zu können.
Rund um den Helfenstein haben sich (wie um fast alle bekannten Kraftorten) unterschiedliche esoterische Vereinigungen gesammelt, die dort ihre Riten und Kulte praktizieren. Interessanter Weise wird hier von einigen Gruppen noch ein Göttinnenkult praktiziert, nach deren Auffassung die Helfensteine ein Einatmungspunkt der Mutter Erde sind. Einer der Helfensteine wird als liegende Muttergöttin bezeichnet und sogar mit der Sphinx verglichen.
Anmerkungen Inara: Es gibt immer wieder Gruppen, die mit dem "frommen Wunsch“: die Erde zu heilen, ausgestattet sind. Viel wird darüber publiziert und davon berichtet, doch nichts dergleichen geschieht. Weltweit sind Krankheiten, Kriminalität und Kriege auf steigender Tendenz. Doch mit dem „helfen und heilen wollen“ werden Emotionen freigesetzt, die auch an solchen Plätzen wie den Helfensteinen morphische Felder bilden. Der unbekannte Teil in dieser Geschichte ist: Daß, wer Symbole verdreht – Chaos erschafft.
Will man an solchen Orten eventuell tatsächlich vorhandene Erdenergien für sich selbst einsetzen, möge man seine Gedanken und logischen Argumente ausschalten, barfuß laufen, sich ins Gras legen, oder Pflanzen, Erde, Steine berühren und diesen natürlichen Energiestrom genießen. Doch sobald wieder Gedanken, logische Argumente oder sogar Gebete verschiedener monotheistischer Religionen bis hin zu esoterisch-ufologische Strömungen starten, schaltet sich die natürliche Energie wieder ab, und das Chaos nimmt wieder Überhand.
Liegende Muttergöttin
Die „Wichtelkirche“ (Blumenstein)
Um den Blumenstein rankt sich eine Sage, die angeblich auf das Ende der heidnischen Religion und den Beginn der chr**tlichen Religion in dieser Region hinweist und die sich in einer Johannisnacht zugetragen haben soll:
„Im Schoß des Berges hauste ein Wichtelkönig mit seinem Volk. Eines Tages erblickte er eine junge Menschenfrau beim Blumenpflücken am Heilerbach und entbrannte in großer Liebe zu ihr. Sie nahm seinen Heiratsantrag unter der Bedingung an, daß sie in einer Kirche von einem Priester getraut würden. In der Mitsommernacht stand tatsächlich eine helle festliche Kirche aus Kristall an der Quelle, darinnen der Wichtelkönig mit seinem Gefolge und ein Priester, der die Trauung vollziehen sollte. Der Braut wurde aber plötzlich in all dem Kristall und Glitzern eiskalt ums Herz, so daß sich ihr Ja in ein Nein verwandelte. Mit einem Donnerschlag verschwand der ganze Zauber, und die junge Frau fand sich alleine vor der versteinerten Kirche wieder.“
Anmerkungen Inara: Niemand aus dem "Erdvolk" – weder Wichtel noch Feen – würden jemals überhaupt eine enge Verbindung wie eine Ehe mit einem Erdling (Menschen) eingehen. Erstens sind die Frequenzbereiche (in denen sich die beiden Dimensionen bewegen) unterschiedlich, eine natürliche Frequenzbarriere verhindert ein direktes Zusammentreffen/Berühren. Und zweitens sind die Emotionsfrequenzen von Menschen "tödlich" für Naturwesen und das Gaia-Netz.
Wirkliche Heiden, im tiefen Einverständnis mit Gaia, würden eher den Tod bevorzugen, als jemals "Gaia mit Füßen zu treten", wie dies im Ch**stentum gefordert wird "... macht euch die Erde untertan ...".
Der Hohlestein
Der Hohlestein ist ein steil aufragender Basaltfelsen und wird als geomantischer Kraftplatz ausgewiesen. Eine archäologische Besonderheit des Hohlesteins ist eine 2 m breite, 2 m lange und 1 m tiefe, künstlich eingelassene, quadratische Basaltsteingrube auf dem Gipfelplateau. Der einzelnstehende, markante Basaltfelsen weist auf seiner Gipfelplattform eine mysteriöse Wanne auf, in der selbst in trockenen Sommern Wasser steht. In ihrem Umfeld fand man Keramik aus der Hallstattzeit und prähistorischen Hüttenlehm, darunter ein Stück mit Gewebeabdruck. Rund um den Fuß des Hohlesteins stieß man auf Reste eines geschlossenen Ringwalls. Die Archäologie geht davon aus, daß es sich hier um einen alten Kultplatz handelt. Seine Zeitstellung ist ungeklärt, denn die Hallstattfunde schließen eine weit frühere kultische Nutzung nicht aus. Nach Vermutung der Wissenschaft handelt es sich hierbei vielleicht um eine Begräbnis-, Kult- und Opferstätte der Kelten aus dem 3. Jahrhundert v. der Zeit bzw. der La-Tène-Zeit. Vermutlich diente die künstliche Mulde zunächst als Ort einer Brandbestattung. Unterstützt werde diese Vermutung durch den Fund eines Bronzerings im Jahr 1905, der als Grabbeilage gedeutet wird. Eine Nachricht aus dem Jahre 1745 bezeichnet die Vertiefung als Brunnen. Ende des letzten Jahrhunderts vermaß der Rutengänger Chr*stoph Ernst das Gipfelplateu des Hohlestein mit den Methoden der Radiästhesie. Vor laufender Fernsehkamera ortete er mit einer Kunststoff-Wunschelrute geomantische „Kraftlinien“ unterschiedlicher Qualität und markierte deren Verlauf mit farbigen Hölzern. Das Resultat verblüffte selbst das hartgesottene Kamerateam des Hessischen Rundfunks: Alle Linien kreuzten sich exakt in der Mitte des künstlichen Beckens. Für Chr*stoph Ernst ein eindeutiger Befund: Der Hohlestein ist ein „Kraftplatz“, ein Ort an dem sich die Energien der Erde auf bemerkenswerte Art „bündeln“. Die Geomantie, zu deutsch: „Die Lehre von den Erdkräften“, ortet solche „Bündelungen“ an fast allen traditionell „heiligen Plätzen“. Der Aachener Dom und die Kathedrale von Chartres sind die bekanntesten Beispiele. So wie den Schamanen Eurasiens und den Druiden der keltischen Welt, ist auch verschiedenen Baumeistern chr**tlicher Kirchen dieses alte Wissen geläufig gewesen.
Anmerkungen Inara: "Kraftlinien" sind nicht automatisch auch Kraftpunkte, an denen sich der Einzelne energetisch aufladen kann.
In der Nähe von Kassel, wo vor vielen Tagen schon die Gebrüder Grimm von Mythen und Sagen zu berichten wußten, liegt der kleine Ort Zierenberg. Genau hier wächst der Dörnberg aus der Erde, und um genau diesen ranken sich einige Mythen und Sagen. Rund um das Dörnbergmassiv verläuft ein traumhaft schöner Wanderweg, der den (H)Elfenstein, den Hohlestein, die Wallanlagen auf dem Dörnberg und die Wichtelkirche (auch Blumenstein genannt) miteinander verbindet.
Die Helfensteine
Die Helfensteine (eine Basalt-Doppelspitze) waren für lange Zeit ein rege genutztes Naturheiligtum, welches bis in das 16./17. Jahrhundert hinein als heilender und helfender Platz Erwähnung findet. Jeder der den Namen Helfenstein zum ersten Mal liest, erkennt sofort die Namensverwandtschaft zu den Elfen, die ja genau für ihre Hilfe bekannt sind. Somit leitet sich das Wort Helfen wohl vielmehr von den Elfen ab und begründet sich mit der Hilfsbereitschaft der Elfen. Umso interessanter ist es, daß rund um den Dörnberg Wiesenschlüsselblumen wachsen, die als Blume der Elfen gelten. Ein uralter Volksglaube schreibt den Schlüsselblumen Kräfte zu, nach denen sie die Verbindung der Menschen zur Elfenwelt herstellen können. Man sagt außerdem, daß in den Kelchen der Schlüsselblumen Elfen wohnen, die die Zugänge zu geheimen Schätzen wissen und hüten.
Lichtschale
Auf den Helfensteinen befindet sich eine natürliche Basalt-Formation, gebogen wie zwei Kuhhörner oder eine liegende Mondsichel: die Sonnenschale. Vom Hasunger Berg und ehemaligen Kloster aus gesehen geht die Sonne zur Sommersonnenwende exakt in dieser Schale auf.
Eine Gruppe Kasseler Kunststudentinnen hat 1980 genau vor dieser Sonnenschale ein Labyrinth hingebaut, zur angeblichen Erdheilung. Im Internet kann man sogar lesen, daß hier eine ähnliche Kraft wie bei den Steinkreisen geschaffen wurde. Hieran erkennt man wie immer den Irrglauben der Leute, die meinen durch künstlich geschaffene Symbole Naturkräfte und Frequenzen kopieren zu können.
Rund um den Helfenstein haben sich (wie um fast alle bekannten Kraftorten) unterschiedliche esoterische Vereinigungen gesammelt, die dort ihre Riten und Kulte praktizieren. Interessanter Weise wird hier von einigen Gruppen noch ein Göttinnenkult praktiziert, nach deren Auffassung die Helfensteine ein Einatmungspunkt der Mutter Erde sind. Einer der Helfensteine wird als liegende Muttergöttin bezeichnet und sogar mit der Sphinx verglichen.
Anmerkungen Inara: Es gibt immer wieder Gruppen, die mit dem "frommen Wunsch“: die Erde zu heilen, ausgestattet sind. Viel wird darüber publiziert und davon berichtet, doch nichts dergleichen geschieht. Weltweit sind Krankheiten, Kriminalität und Kriege auf steigender Tendenz. Doch mit dem „helfen und heilen wollen“ werden Emotionen freigesetzt, die auch an solchen Plätzen wie den Helfensteinen morphische Felder bilden. Der unbekannte Teil in dieser Geschichte ist: Daß, wer Symbole verdreht – Chaos erschafft.
Will man an solchen Orten eventuell tatsächlich vorhandene Erdenergien für sich selbst einsetzen, möge man seine Gedanken und logischen Argumente ausschalten, barfuß laufen, sich ins Gras legen, oder Pflanzen, Erde, Steine berühren und diesen natürlichen Energiestrom genießen. Doch sobald wieder Gedanken, logische Argumente oder sogar Gebete verschiedener monotheistischer Religionen bis hin zu esoterisch-ufologische Strömungen starten, schaltet sich die natürliche Energie wieder ab, und das Chaos nimmt wieder Überhand.
Liegende Muttergöttin
Die „Wichtelkirche“ (Blumenstein)
Um den Blumenstein rankt sich eine Sage, die angeblich auf das Ende der heidnischen Religion und den Beginn der chr**tlichen Religion in dieser Region hinweist und die sich in einer Johannisnacht zugetragen haben soll:
„Im Schoß des Berges hauste ein Wichtelkönig mit seinem Volk. Eines Tages erblickte er eine junge Menschenfrau beim Blumenpflücken am Heilerbach und entbrannte in großer Liebe zu ihr. Sie nahm seinen Heiratsantrag unter der Bedingung an, daß sie in einer Kirche von einem Priester getraut würden. In der Mitsommernacht stand tatsächlich eine helle festliche Kirche aus Kristall an der Quelle, darinnen der Wichtelkönig mit seinem Gefolge und ein Priester, der die Trauung vollziehen sollte. Der Braut wurde aber plötzlich in all dem Kristall und Glitzern eiskalt ums Herz, so daß sich ihr Ja in ein Nein verwandelte. Mit einem Donnerschlag verschwand der ganze Zauber, und die junge Frau fand sich alleine vor der versteinerten Kirche wieder.“
Anmerkungen Inara: Niemand aus dem "Erdvolk" – weder Wichtel noch Feen – würden jemals überhaupt eine enge Verbindung wie eine Ehe mit einem Erdling (Menschen) eingehen. Erstens sind die Frequenzbereiche (in denen sich die beiden Dimensionen bewegen) unterschiedlich, eine natürliche Frequenzbarriere verhindert ein direktes Zusammentreffen/Berühren. Und zweitens sind die Emotionsfrequenzen von Menschen "tödlich" für Naturwesen und das Gaia-Netz.
Wirkliche Heiden, im tiefen Einverständnis mit Gaia, würden eher den Tod bevorzugen, als jemals "Gaia mit Füßen zu treten", wie dies im Ch**stentum gefordert wird "... macht euch die Erde untertan ...".
Der Hohlestein
Der Hohlestein ist ein steil aufragender Basaltfelsen und wird als geomantischer Kraftplatz ausgewiesen. Eine archäologische Besonderheit des Hohlesteins ist eine 2 m breite, 2 m lange und 1 m tiefe, künstlich eingelassene, quadratische Basaltsteingrube auf dem Gipfelplateau. Der einzelnstehende, markante Basaltfelsen weist auf seiner Gipfelplattform eine mysteriöse Wanne auf, in der selbst in trockenen Sommern Wasser steht. In ihrem Umfeld fand man Keramik aus der Hallstattzeit und prähistorischen Hüttenlehm, darunter ein Stück mit Gewebeabdruck. Rund um den Fuß des Hohlesteins stieß man auf Reste eines geschlossenen Ringwalls. Die Archäologie geht davon aus, daß es sich hier um einen alten Kultplatz handelt. Seine Zeitstellung ist ungeklärt, denn die Hallstattfunde schließen eine weit frühere kultische Nutzung nicht aus. Nach Vermutung der Wissenschaft handelt es sich hierbei vielleicht um eine Begräbnis-, Kult- und Opferstätte der Kelten aus dem 3. Jahrhundert v. der Zeit bzw. der La-Tène-Zeit. Vermutlich diente die künstliche Mulde zunächst als Ort einer Brandbestattung. Unterstützt werde diese Vermutung durch den Fund eines Bronzerings im Jahr 1905, der als Grabbeilage gedeutet wird. Eine Nachricht aus dem Jahre 1745 bezeichnet die Vertiefung als Brunnen. Ende des letzten Jahrhunderts vermaß der Rutengänger Chr*stoph Ernst das Gipfelplateu des Hohlestein mit den Methoden der Radiästhesie. Vor laufender Fernsehkamera ortete er mit einer Kunststoff-Wunschelrute geomantische „Kraftlinien“ unterschiedlicher Qualität und markierte deren Verlauf mit farbigen Hölzern. Das Resultat verblüffte selbst das hartgesottene Kamerateam des Hessischen Rundfunks: Alle Linien kreuzten sich exakt in der Mitte des künstlichen Beckens. Für Chr*stoph Ernst ein eindeutiger Befund: Der Hohlestein ist ein „Kraftplatz“, ein Ort an dem sich die Energien der Erde auf bemerkenswerte Art „bündeln“. Die Geomantie, zu deutsch: „Die Lehre von den Erdkräften“, ortet solche „Bündelungen“ an fast allen traditionell „heiligen Plätzen“. Der Aachener Dom und die Kathedrale von Chartres sind die bekanntesten Beispiele. So wie den Schamanen Eurasiens und den Druiden der keltischen Welt, ist auch verschiedenen Baumeistern chr**tlicher Kirchen dieses alte Wissen geläufig gewesen.
Anmerkungen Inara: "Kraftlinien" sind nicht automatisch auch Kraftpunkte, an denen sich der Einzelne energetisch aufladen kann.
Froher Sinn bringt Gewinn!