03.01.12012, 21:47
(03.01.12012, 15:35)Beitiris schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-40507.html#pid40507.......auf meinem Grundstück habe ich eine grüne Ecke,
dort kommen Laub und Rasenschnitt hin.
Es ist eine Stelle nahe dem kleinen Bach, dort wachsen
herrlich verwilderte, riesige Weißdornbüsche.
Der wilde Hopfen wuchert sich hindurch, im Sommer
ist es eine undurchdringliche, grüne Wand. ....
Eine alte Dame von einem Nachbarhof sagte kürzlich zu mir:
"Das müssen Sie immer so lassen.
Da wohnt das kleine Volk!"
Weise sprach die Frau. Meine Grüße an sie.
Holdas "kleines Volk", mögen es die Wischler und Puken sein, welche für den Menschen gar unsichtbar, Haus und Scheune teilen. So wenn Nachts im alten Haus, lang erbaut vor meinem "Jetzt", Ruhe einkehrt. das Knarren des Gebälks, Fledermäuse und Marder den Dachboden besiedeln und die anderen Geräusche der Nacht.
Mag es so sein, ruhig schlaf ich ein.
An windstillen, sommerheißen Tagen sich das Getreide wiegt. Die Roggfladders in ausgedienten Mäuse - oder Maulwurfslöchern ihr Quartier haben?
Die Muunbälken und Odderbaantjes, zu Haus auf Heide, Wald und Moor. Die den Menschen verachten und wahre Meister der Werkzeugfertigung sind und foppen die, die ihnen zu hahe kommen.
Oh ja, ich kann sie auch fern halten von mir, durch das Läuten eines gew*ihten Glöckchens. Wer sich diesen Quatsch nun wieder ausgedacht hat......?
Warum sollte ich?
Die alten Eichen, die Weide, der ewig hinfließende Moorbach, das Häuschen, die so viel vor mir gesehen und Herberge für so viele waren.
Fern von übler menschlicher Nachbarschaft...ich bin gekommen und werde wieder gehen, wie auch immer. Ich bin der Gast in dieser Gemeinschaft!
....so überlegt es den Wolf.......