22.12.12011, 21:48
Statt einer Sonnenwendgeschichte:
So lebe ich konsequent
1) Ab sofort nicht mehr klagen.
Denn wem machst Du mit der Klagerei Vorwürfe? Dir selbst? Oder beklagst Du Dich mit Deinen Klagen bei dem Rest der Welt, der Dir ungenügend Aufmerksamkeit schenkt?
2) Nie mehr Negatives denken und aussprechen.
Wer denkt, der lenkt. Wem also schadet Dein negativer Gedanke? Dir. Wenn Du über die restliche Umwelt ebenfalls negativ denkst, dann schadest Du damit auch Deiner Umwelt, und bist somit der Verursacher/Schöpfer Deiner chaotischen Situation.
3) Nur noch Positives denken und sagen.
Menschen beklagen sich über die Negativitäten der Umwelt, den Sprachgebrauch des bösen Nachbarn und vieles mehr. Doch alles ist ein Spiegelbild der eigenen Charakterstruktur. Die Umwelt reflektiert Dein Denken und Handeln. Die Umwelt kopiert Deine Verhaltensweisen.
Froh zu sein, glücklich zu sein, die innere Harmonie nach außen zu reflektieren ist hier in diesem Punkt das Hauptziel. Das, was Du ausstrahlst, ist das, was auf Dich zurückkommt!
4) Wer harmonisch denkt, handelt danach. Lebe im Einklang mit der Natur, der kosmischen Gesetzmäßigkeit von Ursache und Wirkung.
Benutze für Deine schlechte Laune, Deine unkontrollierten Wutausbrüche keine Entschuldigungen, daß das so zu sein hat. Was hat so zu sein? Unkontrolliertheit zeigt auf, daß Du Dich den äußeren Einflüssen beugst und daß Du kopierst, was andere Dir vormachen. Nämlich die Negativität, die Schlechtigkeit an sich. Ist das Dein Leben? Bist DU das? Oder reflektiert sich in Deinem Verhalten jemand, der Dich beeinflußt?
5) Nichts von anderen erwarten.
Man erwartet immer, daß die Umwelt genauso denkt und reagiert wie man selbst. Stellt man fest, daß dies anders ist, fühlt man sich gekränkt, nicht beachtet, unverstanden, mißverstanden. Damit entstehen Trotzreaktionen. Doch wem dient der Trotz? Warum überhaupt gekränkt fühlen? Nur weil der andere andere Dinge sieht, hört, spürt, erlebt? Meine Welt ist meine Welt – und diese Welt ist nicht auf den Rest der Welt zu übertragen.
Menschen denken und fühlen anders. Je schneller Du diese Spielregel begreifst, desto schneller erkennst Du, daß es nichts mehr gibt, weshalb man sich ärgern oder aufregen müßte. Indem man von anderen nichts mehr erwartet (keine Wunder), desto schneller ist man auch unabhängig von Lob oder Kritik.
Wo diese Erwartungshaltung entfällt, entsteht die gesunde Selbstachtung, das Selbstvertrauen.
6) Das Kausalitätsprinzip anwenden:
Ursache und Wirkung. Wer denkt - lenkt. Wer richtig denkt, gestaltet sein Leben und somit seine Zukunft.
7) Keinen ungebetenen Rat abgeben.
Menschen sehen sich ständig genötigt anderen Menschen, ob Kind oder Greis, irgendwelche Ratschläge zu erteilen. Diese Menschen glauben, daß sie wissen, was für den Rest der Welt (Mensch, Tier und Natur) gut sei. Doch haben diese Menschen recht? Wenn man vom Gesetz von Ursache und Wirkung ausgeht, dann manipulieren diese Menschen mit ihren Ratschlägen die anderen Menschen in ein Chaos hinein. Halte Dich zurück mit Deinen Gedanken und erst recht mit Deinen Worten über den Rest der Welt. Menschen haben das Recht, eigene Erkenntnisse zu machen. Natur und Tierwelt hat das Recht, entsprechend eigener kosmischer Gesetzmäßigkeit zu reagieren.
Und Du hast überhaupt kein Recht, der Umwelt irgendwelche Vorschriften zu machen.
8) Was Du willst, das mußt Du auch tun.
Ohne Disziplin geht nichts. Du willst in Deinem Leben etwas verändern? Dann tu es! Niemand wird erleuchtet, indem er auf die Erleuchtung hofft. Doch jeder erkennt, was Erfahrung ausmacht. Plane kleine Schritte, erringe kleine Erfolge, dann fällt es Dir leicht, große Dinge zu planen und durchzuführen. Selbstdisziplin und Selbstachtung ist das A und O.
Angst ist die Krönung der Manipulation!
Wissen ist Macht.
Glauben heißt, nichts zu wissen.
Wissen macht frei!
Glauben heißt Unfreiheit.
So lebe ich konsequent
1) Ab sofort nicht mehr klagen.
Denn wem machst Du mit der Klagerei Vorwürfe? Dir selbst? Oder beklagst Du Dich mit Deinen Klagen bei dem Rest der Welt, der Dir ungenügend Aufmerksamkeit schenkt?
2) Nie mehr Negatives denken und aussprechen.
Wer denkt, der lenkt. Wem also schadet Dein negativer Gedanke? Dir. Wenn Du über die restliche Umwelt ebenfalls negativ denkst, dann schadest Du damit auch Deiner Umwelt, und bist somit der Verursacher/Schöpfer Deiner chaotischen Situation.
3) Nur noch Positives denken und sagen.
Menschen beklagen sich über die Negativitäten der Umwelt, den Sprachgebrauch des bösen Nachbarn und vieles mehr. Doch alles ist ein Spiegelbild der eigenen Charakterstruktur. Die Umwelt reflektiert Dein Denken und Handeln. Die Umwelt kopiert Deine Verhaltensweisen.
Froh zu sein, glücklich zu sein, die innere Harmonie nach außen zu reflektieren ist hier in diesem Punkt das Hauptziel. Das, was Du ausstrahlst, ist das, was auf Dich zurückkommt!
4) Wer harmonisch denkt, handelt danach. Lebe im Einklang mit der Natur, der kosmischen Gesetzmäßigkeit von Ursache und Wirkung.
Benutze für Deine schlechte Laune, Deine unkontrollierten Wutausbrüche keine Entschuldigungen, daß das so zu sein hat. Was hat so zu sein? Unkontrolliertheit zeigt auf, daß Du Dich den äußeren Einflüssen beugst und daß Du kopierst, was andere Dir vormachen. Nämlich die Negativität, die Schlechtigkeit an sich. Ist das Dein Leben? Bist DU das? Oder reflektiert sich in Deinem Verhalten jemand, der Dich beeinflußt?
5) Nichts von anderen erwarten.
Man erwartet immer, daß die Umwelt genauso denkt und reagiert wie man selbst. Stellt man fest, daß dies anders ist, fühlt man sich gekränkt, nicht beachtet, unverstanden, mißverstanden. Damit entstehen Trotzreaktionen. Doch wem dient der Trotz? Warum überhaupt gekränkt fühlen? Nur weil der andere andere Dinge sieht, hört, spürt, erlebt? Meine Welt ist meine Welt – und diese Welt ist nicht auf den Rest der Welt zu übertragen.
Menschen denken und fühlen anders. Je schneller Du diese Spielregel begreifst, desto schneller erkennst Du, daß es nichts mehr gibt, weshalb man sich ärgern oder aufregen müßte. Indem man von anderen nichts mehr erwartet (keine Wunder), desto schneller ist man auch unabhängig von Lob oder Kritik.
Wo diese Erwartungshaltung entfällt, entsteht die gesunde Selbstachtung, das Selbstvertrauen.
6) Das Kausalitätsprinzip anwenden:
Ursache und Wirkung. Wer denkt - lenkt. Wer richtig denkt, gestaltet sein Leben und somit seine Zukunft.
7) Keinen ungebetenen Rat abgeben.
Menschen sehen sich ständig genötigt anderen Menschen, ob Kind oder Greis, irgendwelche Ratschläge zu erteilen. Diese Menschen glauben, daß sie wissen, was für den Rest der Welt (Mensch, Tier und Natur) gut sei. Doch haben diese Menschen recht? Wenn man vom Gesetz von Ursache und Wirkung ausgeht, dann manipulieren diese Menschen mit ihren Ratschlägen die anderen Menschen in ein Chaos hinein. Halte Dich zurück mit Deinen Gedanken und erst recht mit Deinen Worten über den Rest der Welt. Menschen haben das Recht, eigene Erkenntnisse zu machen. Natur und Tierwelt hat das Recht, entsprechend eigener kosmischer Gesetzmäßigkeit zu reagieren.
Und Du hast überhaupt kein Recht, der Umwelt irgendwelche Vorschriften zu machen.
8) Was Du willst, das mußt Du auch tun.
Ohne Disziplin geht nichts. Du willst in Deinem Leben etwas verändern? Dann tu es! Niemand wird erleuchtet, indem er auf die Erleuchtung hofft. Doch jeder erkennt, was Erfahrung ausmacht. Plane kleine Schritte, erringe kleine Erfolge, dann fällt es Dir leicht, große Dinge zu planen und durchzuführen. Selbstdisziplin und Selbstachtung ist das A und O.
Angst ist die Krönung der Manipulation!
Wissen ist Macht.
Glauben heißt, nichts zu wissen.
Wissen macht frei!
Glauben heißt Unfreiheit.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!