28.10.12011, 16:58
Ich grüße Euch!
Ich bin heute in Eurem Tal angekommen.
Obwohl ich hier noch viel lese,
fand ich gleich diese Seite in Bezug auf das Veilchen,
Viola Odorata.
Ich habe eine ganz spezielle Anwendung für das liebliche, zarte Veilchen
gefunden, gegen Epilepsie.
Seit langem beschäftige ich mich mit Heilkräutern, und da meine Hündin
viele Jahre unter Epilepsie litt, und sämtliche künstlichen Medikamente der
Tierärzte nicht halfen,
fand ich in der Literatur durch Zufall (es fiel mir zu!) den Hinweis,
daß Veilchen schon vor Jahrhunderten
gegen die Fallsucht und gegen den Veitstanz eingesetzt wurde.
Es mag sicherlich nicht bei jeder Form der E. helfen, doch bei meinem
Hund (sogenannte Primäre Epilepsie) half es.
Die Wirkstoffe des Veilchens wirken ausgleichend, beruhigend und entspannend
auf den Körper und das, was die meisten Menschen "Geist und Seele" nennen.
Ich bin überzeugt, daß es bei einem Hund keinen sogenannten
Placebo-Effekt gibt, denn ein Hund weiß nicht, was er bekam und wie es
wirkt oder wirken kann.
Entweder hilft es - oder es hilft nicht.
Und wenn es einem Hund hilft, könnte es auch betroffenen Menschen helfen.
Nur sagt denen das kein Arzt.
Wissen Ärzte es nicht oder wollen sie einfach nur Geld verdienen mit den
Herstellern der Pharma-Mafia ?
Ich bin heute in Eurem Tal angekommen.
Obwohl ich hier noch viel lese,
fand ich gleich diese Seite in Bezug auf das Veilchen,
Viola Odorata.
Ich habe eine ganz spezielle Anwendung für das liebliche, zarte Veilchen
gefunden, gegen Epilepsie.
Seit langem beschäftige ich mich mit Heilkräutern, und da meine Hündin
viele Jahre unter Epilepsie litt, und sämtliche künstlichen Medikamente der
Tierärzte nicht halfen,
fand ich in der Literatur durch Zufall (es fiel mir zu!) den Hinweis,
daß Veilchen schon vor Jahrhunderten
gegen die Fallsucht und gegen den Veitstanz eingesetzt wurde.
Es mag sicherlich nicht bei jeder Form der E. helfen, doch bei meinem
Hund (sogenannte Primäre Epilepsie) half es.
Die Wirkstoffe des Veilchens wirken ausgleichend, beruhigend und entspannend
auf den Körper und das, was die meisten Menschen "Geist und Seele" nennen.
Ich bin überzeugt, daß es bei einem Hund keinen sogenannten
Placebo-Effekt gibt, denn ein Hund weiß nicht, was er bekam und wie es
wirkt oder wirken kann.
Entweder hilft es - oder es hilft nicht.
Und wenn es einem Hund hilft, könnte es auch betroffenen Menschen helfen.
Nur sagt denen das kein Arzt.
Wissen Ärzte es nicht oder wollen sie einfach nur Geld verdienen mit den
Herstellern der Pharma-Mafia ?