Lieber Gast,
ich kann es mir immer gar nicht so recht erklären, warum gerade dieses Thema immer für soviel Wirbel sorgt. In jeder einfachen Kommunikationsschulung lernt man, dass man innerhalb von Bruchteilen einer Sekunde ein Werturteil von seinem Gegenüber gebildet hat. Man nennt diese Art der Kommunikation nonverbale Kommunikation. Hierzu gehören Kleidung, Bewegungen und natürlich auch die Frisur (also im Grunde das gesamte äußere Erscheinungsbild). Das passiert vollkommen unbewusst, aber wir stecken unseren Gegenüber erst einmal in eine Schublade. Die Logik kann sich nun erst einmal nur an der äußeren Erscheinung ausrichten. Das finde ich nachvollziehbar und natürlich. Eine Blondine wird es im Berufsleben nun einmal schwerer haben akzeptiert zu werden als eine Brünette. Und ich spreche da aus Erfahrung, denn eine Blondine versprüht sehr viele sexuelle Signale. Da denkt der Mann eben eher an Sex als an intellektuelle Gespräche. :-) Nichtsdestotrotz kann man das bestehende Bild durch gute Leistungen etc. auch wandeln. Aber der erste Eindruck zählt, und der ist nur sehr schwer aus den Köpfen wieder zu entfernen. Das dauert, ist aber möglich. Du schreibst, dass Du naturblondes Haar trägst. Das ist ein Unterschied zum gefärbten Blond, denn damit wirkst Du einfach natürlich.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass Du wirklich die Wirkung Deines Äußeren leugnest. Man sagt ja nicht umsonst: „Kleider machen Leute“, oder denk nur an die Geschichte vom Hauptmann von Köpenick. Das sind Tatsachen, die sich einfach nicht leugnen lassen.
Alles, was hier geschrieben wird, mußt Du nicht als richtig ansehen. Aber wenn man die Wirkung von Farben, Kleidung und Frisuren kennt, kann man auf seine äußere Wirkung Einfluss nehmen. Du gehst ja zum Vorstellungsgespräch auch nicht mit Trainingshose. Und warum nicht? Weil Du Dir über diese Wirkung bewusst wärst. Damit wirkst Du schlampig und undiszipliniert. Vielleicht bist Du das gar nicht, aber Dein Gegenüber denkt das. Warum sollte das bei Frisuren anders sein?
Liebe Grüße
Inara
ich kann es mir immer gar nicht so recht erklären, warum gerade dieses Thema immer für soviel Wirbel sorgt. In jeder einfachen Kommunikationsschulung lernt man, dass man innerhalb von Bruchteilen einer Sekunde ein Werturteil von seinem Gegenüber gebildet hat. Man nennt diese Art der Kommunikation nonverbale Kommunikation. Hierzu gehören Kleidung, Bewegungen und natürlich auch die Frisur (also im Grunde das gesamte äußere Erscheinungsbild). Das passiert vollkommen unbewusst, aber wir stecken unseren Gegenüber erst einmal in eine Schublade. Die Logik kann sich nun erst einmal nur an der äußeren Erscheinung ausrichten. Das finde ich nachvollziehbar und natürlich. Eine Blondine wird es im Berufsleben nun einmal schwerer haben akzeptiert zu werden als eine Brünette. Und ich spreche da aus Erfahrung, denn eine Blondine versprüht sehr viele sexuelle Signale. Da denkt der Mann eben eher an Sex als an intellektuelle Gespräche. :-) Nichtsdestotrotz kann man das bestehende Bild durch gute Leistungen etc. auch wandeln. Aber der erste Eindruck zählt, und der ist nur sehr schwer aus den Köpfen wieder zu entfernen. Das dauert, ist aber möglich. Du schreibst, dass Du naturblondes Haar trägst. Das ist ein Unterschied zum gefärbten Blond, denn damit wirkst Du einfach natürlich.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass Du wirklich die Wirkung Deines Äußeren leugnest. Man sagt ja nicht umsonst: „Kleider machen Leute“, oder denk nur an die Geschichte vom Hauptmann von Köpenick. Das sind Tatsachen, die sich einfach nicht leugnen lassen.
Alles, was hier geschrieben wird, mußt Du nicht als richtig ansehen. Aber wenn man die Wirkung von Farben, Kleidung und Frisuren kennt, kann man auf seine äußere Wirkung Einfluss nehmen. Du gehst ja zum Vorstellungsgespräch auch nicht mit Trainingshose. Und warum nicht? Weil Du Dir über diese Wirkung bewusst wärst. Damit wirkst Du schlampig und undiszipliniert. Vielleicht bist Du das gar nicht, aber Dein Gegenüber denkt das. Warum sollte das bei Frisuren anders sein?
Liebe Grüße
Inara
Froher Sinn bringt Gewinn!