18.04.12011, 16:47
Geza, ich versteh Dich nicht.
Du schreibst selbst, dass Du schon recht lange hier mit liest, aber scheinbar ist Dir immer noch nicht klar, dass hier immer das Gesamte berücksichtigt wird und nicht nur ein bisschen hievon und ein bisschen davon.
Hernes, Violetta, ihr wisst ja, dass ich voll und ganz hinter Euch stehe. :-)
Grüße vom Ritter.
Du schreibst selbst, dass Du schon recht lange hier mit liest, aber scheinbar ist Dir immer noch nicht klar, dass hier immer das Gesamte berücksichtigt wird und nicht nur ein bisschen hievon und ein bisschen davon.
Hernes_Son schrieb:Die ganze Zeremonie gründet auf alten matriarchalischen Traditionen und hat nichts mit Wicca zu tun, denn dies ist eine sogenannte neureligiöse Bewegung. Die matriarchalische Kultur gab es bereits viele tausend Jahre, als die ersten monotheistischen Aufwiegler ihr zerstörerisches Werk begannen.
Violetta schrieb:Neureligiös, Altreligiös, Wicca, germanische Tradition, keltisch, römisch, ägyptisch, afrikanisch, griechisch oder maorisch - was auch immer ... was "echt" ist oder "unecht" entscheidet sich noch immer an der Etablierung der entsprechenden Frequenz. Egal ob da ein Römer oder ein Germane, ein Neger oder ein Wikinger steht, ohne Frequenz/Stromfluß ist alles unecht. Mit Stromfluß/Frequenz ist es letzlich egal, wie was genau gemacht wurde. Hauptsache: die Frequenz (in diesem Fall: spirituelles Bündnis) wurde etabliert und damit ist der Auftrag "Eheschließung" erfüllt. Nur darum geht es schließlich. Wie man Frequenzen etabliert & das ganze Drumherum, kann man hier lernen; wenn man die nötige Disziplin, Fleiß und den Willen zu einer alternativen Lebensweise aufbringt.
Hernes, Violetta, ihr wisst ja, dass ich voll und ganz hinter Euch stehe. :-)
Grüße vom Ritter.