08.04.12011, 10:50
Wenn wir in der Zeit etwas zurückgehen, werden wir feststellen, daß sich die Menschen oft an der frischen Luft aufgehalten haben. Die Haut hatte Zeit, sich an die Sonne zu gewöhnen und sich auf die Wetterumstellung - mehr Sonne - einzustellen. Wenn man von Schutz spricht, hört sich das Thema Sonne immer so schädlich an. Aber das ist vermutlich auch der Plan. Es ist aus meiner Sicht ein völlig normaler Prozeß. Man verliert doch auch zum Winter etwas mehr Haare, Tiere wechseln ihr Fell usw. Unsere Tätigkeiten fanden nicht unter künstlichem Licht statt, wodurch die Haut bzw. der Körper auch noch belastet wird. Solarium wäre dann die freiwillige Strahlen-Bombe (zu Violetta zwinkert). Der Bürger von heute geht vom Kunstlicht mit Gewalt in die Sonne. Am Besten gleich mehrere Stunden, damit die Haut völlig überfordert ist. Aus meiner Sicht auch hier die einfache logische Schlußfolgerung der Konsequenzen dieses Grillversuches.
Jeder Körper besitzt eine andere Hautstruktur, wobei auch die Abstammung seiner Familie eine Rolle spielt. Im Norden scheint die Sonne eben nicht wie im Süden. Der Italiener zieht sich in unserer Region ja auch den Pullover eher an als wir
Also einfach den Hauttyp beim Sonnenbaden beachten und die Haut an die Sonne gewöhnen. Eine Überdosierung/ ein Ungleichgewicht hat immer Folgen...
Jeder Körper besitzt eine andere Hautstruktur, wobei auch die Abstammung seiner Familie eine Rolle spielt. Im Norden scheint die Sonne eben nicht wie im Süden. Der Italiener zieht sich in unserer Region ja auch den Pullover eher an als wir
Also einfach den Hauttyp beim Sonnenbaden beachten und die Haut an die Sonne gewöhnen. Eine Überdosierung/ ein Ungleichgewicht hat immer Folgen...
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