02.04.12011, 09:41
Die beiden Texte des ausgegrabenen Threads sind interessant und man kann nicht oft genug daran erinnert werden bzw. sich im wahrsten Sinn des Wortes vor Augen führen, auf was man sich beim "Glotzen" eigentlich einläßt!
Die Texte nehmen die menschliche Visualität als Grundlage für flexibles Denken und das Überleben. Es wird ausgesagt, fehlende REM-Bewegungen verursachen letzendlich den Tod des Menschen. Obwohl wissenschaftlich angenommen (hat das außer Folterknechten schon mal jemand am lebenden menschlichen Objekt ausprobiert?), stelle ich die Endgültigkeit (körperlicher Tod) der getroffenen Aussage in Frage.
Menschen, die ohne Augen geboren werden, überleben auch. Andere Sinne übernehmen offensichtlich die Funktion der Gehirnstimulation. Selbst sehende Menschen, die nach Jahrzehnten durch einen Unfall beide Augen verlieren, lernen, sich der neuen Situation anzupassen.
Gruß, ?ono
Die Texte nehmen die menschliche Visualität als Grundlage für flexibles Denken und das Überleben. Es wird ausgesagt, fehlende REM-Bewegungen verursachen letzendlich den Tod des Menschen. Obwohl wissenschaftlich angenommen (hat das außer Folterknechten schon mal jemand am lebenden menschlichen Objekt ausprobiert?), stelle ich die Endgültigkeit (körperlicher Tod) der getroffenen Aussage in Frage.
Menschen, die ohne Augen geboren werden, überleben auch. Andere Sinne übernehmen offensichtlich die Funktion der Gehirnstimulation. Selbst sehende Menschen, die nach Jahrzehnten durch einen Unfall beide Augen verlieren, lernen, sich der neuen Situation anzupassen.
Gruß, ?ono