14.09.12004, 20:17
Viele Zimmerpflanzen verbringen den Sommer draußen im Garten an einem geschützten Platz. Den meisten tut das auch recht gut. Doch jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, die "Urlauber" wieder ins Zimmer zu holen. Auch wenn das Wetter noch einen längeren Aufenthalt im Freien erlaubt würde, sollte man nicht länger warten, denn so ist die Umstellung wesentlich leichter zu vollziehen. Man kann sie in den ersten Tagen noch ans offene Fenster stellen und so nach und nach wieder an die völlig anderen Verhältnissein den Wohnräumen gewöhnen. Auf jeden Fall sollten die Pflanzen zunächst in einem gut zu lüftenden Raum untergebracht werden. Erst später werden sie an ihren alten Platz gestellt.
Bevor wir die Töpfe aus dem Garten holen, werden sie dort gründlich abgebraust und sehr sorgfältig auf etwaigen Schädlingsbefall untersucht. Dabei werden vor allem auch die Blattunterseiten unter die Lupe genommen, denn Schädlinge wie Spinnmilben und Schildläuse verstecken sich dort besonders gern. Die weiße Fliege gehört zu den Schädlingen , die draußen oft gar nicht bemerkt werden. Wir dürfen sie auf keinen Fall mit ins Haus nehmen, denn dort werden auch schnell die anderen Pflanzen befallen.
Wenn es gar nicht anders geht, trennt man sich besser von einer stark befallenen Pflanze, bevor die gesunden angesteckt werden.
Bevor wir die Töpfe aus dem Garten holen, werden sie dort gründlich abgebraust und sehr sorgfältig auf etwaigen Schädlingsbefall untersucht. Dabei werden vor allem auch die Blattunterseiten unter die Lupe genommen, denn Schädlinge wie Spinnmilben und Schildläuse verstecken sich dort besonders gern. Die weiße Fliege gehört zu den Schädlingen , die draußen oft gar nicht bemerkt werden. Wir dürfen sie auf keinen Fall mit ins Haus nehmen, denn dort werden auch schnell die anderen Pflanzen befallen.
Wenn es gar nicht anders geht, trennt man sich besser von einer stark befallenen Pflanze, bevor die gesunden angesteckt werden.