07.07.12010, 18:55
Nach meiner Beobachtung ist es auch vor allem das Weißmehl, was die Trägheit macht. Auch die Gier oder Sucht nach Vollkorn habe ich nie bemerkt, nach Weißmehl schon. Da scheint doch ein Unterschied zu sein, vielleicht aber ist die Wirkung nur geringer, so daß es einem weniger auffällt.
Ein gesunder und gut, also richtig, ernährter Körper sollte aber eine Scheibe Weißbrot schadlos verkraften, wer davon niesen muß oder Ausschlag bekommt, das hört sich für mich nach Allergie an. Allergien sind ein krankhafter Zustand. Man hüte sich immer vor der Angst, auch der Angst, etwas "Falsches" zu essen. Jemand postete hier von einer "neuen" Krankheit, ebendieser Angst, etwas Falsches zu essen. Das gibt es ja wirklich, kenne selbst eine Frau, die solche Angst hat, etwas Ungesundes zu sich zu nehmen, vielleicht mit Gift belastet oder an sich nicht so besonders gesund, daß sie kaum mehr etwas zu essen wagt überhaupt und schon mit akuten Zuständen von Schwäche oder sowas im Krankenhaus war, starkes Untergewicht hat etc. Sowas ist dann krankhaft, Ängste sind eben krankhaft und können dann wirklich auch den Körper krank machen. Man soll sich einfach so gut als möglich gesund ernähren, es ist dabei dann gerade nicht besonders schlimm, wenn sich irgendwann mal ein Schnecklein einschleicht, oder tatsächlich doch ein klein wenig Pflanzen"schutz"gift oder sonstwas am Essen befindet oder es eben mal die falsche "ungesunde" Nahrung ist. Je besser die Nahrung an und für sich ist, desto eher verkraftet der Körper das wenige schadlos, was vielleicht nicht so gut ist. Angst aber kann krank machen, und sei es nur ein Ausschlag.
Nein, ich sage damit nicht, daß man nicht auf richtige und schadstoffreie Nahrung achten sollte, das sollte man natürlich. Und da stimme ich überein, wenn man es einfach tut und am eigenen Leib erfährt, wie groß der Unterschied ist, der wird die Wirkung von Getreide (oder zumindest von Weißmehl) sicherlich bald erkennen. Ich kenne den Unterschied und esse doch wieder Brot, Getreide, habe mich da schon oft darüber gewundert, warum ich das dann tue. Gerade seit Kurzem verzichte ich wieder darauf, und es ist für mich ein Verzicht, es hat schon was von Sucht. Ich weiß aber, daß es nach einiger Zeit vergeht. Und ganz schnell wieder da ist, wenn man wieder Brot ißt (bei mir ist es vor allem Brot, herzhaftes Bauernbrot z.B.), das hört sich schon nach Sucht an. Man kann allerdings nach so ziemlich allem süchtig werden, auch z.B. nach Äpfeln, wenn das auch sicher selten vorkommt, das Schlimme ist eigentlich nur, daß das Weißmehl eben so nachteilig ist, und aber so viele danach "süchtig" sind. Vielleicht liegt es ja einfach daran, daß sich Eltern hierzulande wie Bolle freuen, wenn das liebe Kind sein Frühstück ißt, oder mittags den Teller leerißt, (und was gibt es meist?...)aber kein Aufhebens machen über den gegessenen Apfel. Also einfach eine Verknüpfung im Gehirn von Getreide mit "gut". Möglich fände ich das.
Ein gesunder und gut, also richtig, ernährter Körper sollte aber eine Scheibe Weißbrot schadlos verkraften, wer davon niesen muß oder Ausschlag bekommt, das hört sich für mich nach Allergie an. Allergien sind ein krankhafter Zustand. Man hüte sich immer vor der Angst, auch der Angst, etwas "Falsches" zu essen. Jemand postete hier von einer "neuen" Krankheit, ebendieser Angst, etwas Falsches zu essen. Das gibt es ja wirklich, kenne selbst eine Frau, die solche Angst hat, etwas Ungesundes zu sich zu nehmen, vielleicht mit Gift belastet oder an sich nicht so besonders gesund, daß sie kaum mehr etwas zu essen wagt überhaupt und schon mit akuten Zuständen von Schwäche oder sowas im Krankenhaus war, starkes Untergewicht hat etc. Sowas ist dann krankhaft, Ängste sind eben krankhaft und können dann wirklich auch den Körper krank machen. Man soll sich einfach so gut als möglich gesund ernähren, es ist dabei dann gerade nicht besonders schlimm, wenn sich irgendwann mal ein Schnecklein einschleicht, oder tatsächlich doch ein klein wenig Pflanzen"schutz"gift oder sonstwas am Essen befindet oder es eben mal die falsche "ungesunde" Nahrung ist. Je besser die Nahrung an und für sich ist, desto eher verkraftet der Körper das wenige schadlos, was vielleicht nicht so gut ist. Angst aber kann krank machen, und sei es nur ein Ausschlag.
Nein, ich sage damit nicht, daß man nicht auf richtige und schadstoffreie Nahrung achten sollte, das sollte man natürlich. Und da stimme ich überein, wenn man es einfach tut und am eigenen Leib erfährt, wie groß der Unterschied ist, der wird die Wirkung von Getreide (oder zumindest von Weißmehl) sicherlich bald erkennen. Ich kenne den Unterschied und esse doch wieder Brot, Getreide, habe mich da schon oft darüber gewundert, warum ich das dann tue. Gerade seit Kurzem verzichte ich wieder darauf, und es ist für mich ein Verzicht, es hat schon was von Sucht. Ich weiß aber, daß es nach einiger Zeit vergeht. Und ganz schnell wieder da ist, wenn man wieder Brot ißt (bei mir ist es vor allem Brot, herzhaftes Bauernbrot z.B.), das hört sich schon nach Sucht an. Man kann allerdings nach so ziemlich allem süchtig werden, auch z.B. nach Äpfeln, wenn das auch sicher selten vorkommt, das Schlimme ist eigentlich nur, daß das Weißmehl eben so nachteilig ist, und aber so viele danach "süchtig" sind. Vielleicht liegt es ja einfach daran, daß sich Eltern hierzulande wie Bolle freuen, wenn das liebe Kind sein Frühstück ißt, oder mittags den Teller leerißt, (und was gibt es meist?...)aber kein Aufhebens machen über den gegessenen Apfel. Also einfach eine Verknüpfung im Gehirn von Getreide mit "gut". Möglich fände ich das.