31.05.12010, 14:36
Zitat:Wo früher (ob in der Antike oder sonstwann) genmanipuliert wurde, ist das entsprechende Erbmaterial auch heute nach wie vor vorhanden und zeugt durch immer wieder zutage tretende Mißgestaltungen von der prähistorischen Genlabor-Vergangenheit. Man bekommt es ja schließlich nicht wieder aus der Erbkette heraus. Man kann es vermischen und die entsprechenden Anteile von Generation zu Generation immer mehr verringern, aber man bekommt es niemals wirklich weg.
Das ist meines Erachtens genau der Punkt. Die entsprechenden Beweise für antike Genlabore sind im Erbgut der Menschen und Tiere selbst enthalten. Wenn ein Hund eine Kreatur gebärt, die einem Menschen ähnlicher ist als einem Hund, dann fragt man sich natürlich: Wie kommt die menschliche DNA denn in den Hund? Oder der Baummensch; wie kommt die Pflanzen-DNA dort rein? Das können DIE natürlich nicht zugeben, denn dann bräche ihr ganzes Weltbild weg, das sie so fleissig an den Universitäten lehren.
Tue was immer ich will!