29.05.12010, 14:08
Paganlord schrieb:Fabelwesen
Genlabore sind keine Erfindung der Neuzeit, sondern waren bereits in der Antike in Betrieb. Unzählige Sagen, Aufzeichnungen und Fundstücke berichten davon – trotzdem wird es heutzutage gern abgestritten.
Wo früher (ob in der Antike oder sonstwann) genmanipuliert wurde, ist das entsprechende Erbmaterial auch heute nach wie vor vorhanden und zeugt durch immer wieder zutage tretende Mißgestaltungen von der prähistorischen Genlabor-Vergangenheit. Man bekommt es ja schließlich nicht wieder aus der Erbkette heraus. Man kann es vermischen und die entsprechenden Anteile von Generation zu Generation immer mehr verringern, aber man bekommt es niemals wirklich weg.
Nehmen wir mal die bereits angesprochenen Zyklopen/Kyklopen als Beispiel:
Die Seite: http://moreaus-insel.blogspot.com/2010/02/zyklopia.html führt dazu aus:
Medizinisch gesehen handelt es sich bei einem Zyklopen um ein Kind mit einer Gesichtsschädel-Hirn-Mißbildung. Die Kinder haben nur ein einziges Auge in der Gegend der Nasenwurzel und meist noch oberhalb des Auges ein rüsselförmiges Nasenrudiment. Die Mundspalte ist bei ihnen kleiner als normal oder gar nicht ausgebildet. Auf Grund ihrer Fehlbildung sind Zyklopen aber meist nicht lebensfähig.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!