29.05.12010, 13:54
Später kamen die Araber nach Samarkand und errichteten dort im Jahre 712 n. d. Z. erste Moscheen und Koranschulen. Der Kult der Artemis wandelte sich in den Fatima-Kult, die Büchse der Pandora war unbekannt geworden, niemand suchte mehr nach ihr.
Ihre Blütezeit verdankt die Stadt Samarkand den vielen Geschichten aus "Tausenduneiner Nacht" und den Eroberungszügen eines despotischen Feldherrn, der seinen Herrschaftsbereich vom Ganges bis zum Mittelmeer ausdehnte. Samarkand war das Zentrum dieses Weltreiches, die Residenzstadt Timur Lenks, Timur des Lahmen. In Feldzügen bis nach Europa und Indien ließ Timur und seine Horde Städte zerstören und die Bevölkerung massakrieren. Die besten Handwerker und Künstler jedoch verschleppte er nach Samarkand. Sie schufen im 14. Jahrhundert jene atemberaubende Architektur, die Samarkands damaligen Ruf begründete, "als schönste Stadt der Welt".
Zentrum von Samarkand wurde der Registan, das ehemalige Handwerker- und Handelszentrum mit Karawansereien, Basaren und Koranschulen. Noch heute zählen Samarkands gewaltige Moscheen und Mausoleen zu den schönsten Beispielen islamischer Baukunst, und die zweitgrößte Stadt Usbekistans hat auch nach über 70 Jahren sowjetischer Herrschaft nur wenig vom Glanz der alten Zeit verloren.
Der Lara-Croft-Film Nr.2 greift diese alte Geschichte nun auf und eröffnet mit der Entdeckung des geheimen Artemis-Tempels (Alexanders Tempel der Luna) den Kinoabend.
Ihre Blütezeit verdankt die Stadt Samarkand den vielen Geschichten aus "Tausenduneiner Nacht" und den Eroberungszügen eines despotischen Feldherrn, der seinen Herrschaftsbereich vom Ganges bis zum Mittelmeer ausdehnte. Samarkand war das Zentrum dieses Weltreiches, die Residenzstadt Timur Lenks, Timur des Lahmen. In Feldzügen bis nach Europa und Indien ließ Timur und seine Horde Städte zerstören und die Bevölkerung massakrieren. Die besten Handwerker und Künstler jedoch verschleppte er nach Samarkand. Sie schufen im 14. Jahrhundert jene atemberaubende Architektur, die Samarkands damaligen Ruf begründete, "als schönste Stadt der Welt".
Zentrum von Samarkand wurde der Registan, das ehemalige Handwerker- und Handelszentrum mit Karawansereien, Basaren und Koranschulen. Noch heute zählen Samarkands gewaltige Moscheen und Mausoleen zu den schönsten Beispielen islamischer Baukunst, und die zweitgrößte Stadt Usbekistans hat auch nach über 70 Jahren sowjetischer Herrschaft nur wenig vom Glanz der alten Zeit verloren.
Der Lara-Croft-Film Nr.2 greift diese alte Geschichte nun auf und eröffnet mit der Entdeckung des geheimen Artemis-Tempels (Alexanders Tempel der Luna) den Kinoabend.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!