19.05.12010, 00:20
Hallo,
Es ist nicht immer alles so einfach schwarz und weiß. Diese Abgrenzung paßt der Logik natürlich in das Konzept und kann durchaus nützlich und manchmal sogar notwendig sein.
Genau so, wie Du die Kentauren siehst, würden uns unsere "Vorgänger" auf der Erde sehen. Und genau diesen Blickwinkel halte ich sogar bis heute aufrecht. Mir gegenüber ebenso wie restlos allen anderen Menschen auch. Wir sind bestenfalls Übergangslebensformen. Das ist auch das Positive daran: Der offensichtlich absehbare Übergang hin zu etwas "größerem". Selbst wenn dieses Große "nichts" bedeutet. Denn aus diesem Nichts wird sich der Mensch dann in Freiheit neu erschaffen können.
Mein Blickwinkel zu den Kentauren:
Diese alten "Mutanten" haben - aller Verwerflichkeit solcher Kreationen zum Trotz - dennoch oftmals eine ganz andere Qualität als die ganzen Genmonster neueren Datums. Der Unterschied ist in etwa so ähnlich wie der Zwischen einer Züchtung und einer Genmanipulation wie man sie heute kennt.
Solche alten Kreationen waren zwar auch in gewisser Weise "Gentechnik" aber diese Gentechnik hat eben fast nichts mit der heutigen Gentechnik zu tun - sondern ist in weiten Teilen eine "magische" Manipulation. Ich bin jetzt kein Profi was Kentauren angeht usw. aber bei dieser Form von Genmanipulation kann theoretisch das Produkt durchaus in der Lage sein, einen echten Menschen aufzunehmen. Das will ich hier nur berücksichtigt wissen.
Zudem war das Ausgangsmaterial höchstwahrscheinlich viel unverfälschter. Also damit meine ich, daß man heute gezwungen ist mit bereits stark verfälschtem Genmaterial (= heutiger Mensch im Sinne eines Rohlings) zu arbeiten. Nicht umsonst braucht man ja immer wieder die Ur-Kartoffel, den Ur-Apfel etc. für stabile Züchtungen in der Pflanzenwelt. Ist auch nicht viel anders. Den Rest kannst Du Dir denken.
Grüße
Zitat:Doch wenn es ein Gengeschöpf, eine Mutation ist, dann ist es für meine Begriffe nur destruktiv und lebensfeindlich.
Es ist nicht immer alles so einfach schwarz und weiß. Diese Abgrenzung paßt der Logik natürlich in das Konzept und kann durchaus nützlich und manchmal sogar notwendig sein.
Genau so, wie Du die Kentauren siehst, würden uns unsere "Vorgänger" auf der Erde sehen. Und genau diesen Blickwinkel halte ich sogar bis heute aufrecht. Mir gegenüber ebenso wie restlos allen anderen Menschen auch. Wir sind bestenfalls Übergangslebensformen. Das ist auch das Positive daran: Der offensichtlich absehbare Übergang hin zu etwas "größerem". Selbst wenn dieses Große "nichts" bedeutet. Denn aus diesem Nichts wird sich der Mensch dann in Freiheit neu erschaffen können.
Mein Blickwinkel zu den Kentauren:
Diese alten "Mutanten" haben - aller Verwerflichkeit solcher Kreationen zum Trotz - dennoch oftmals eine ganz andere Qualität als die ganzen Genmonster neueren Datums. Der Unterschied ist in etwa so ähnlich wie der Zwischen einer Züchtung und einer Genmanipulation wie man sie heute kennt.
Solche alten Kreationen waren zwar auch in gewisser Weise "Gentechnik" aber diese Gentechnik hat eben fast nichts mit der heutigen Gentechnik zu tun - sondern ist in weiten Teilen eine "magische" Manipulation. Ich bin jetzt kein Profi was Kentauren angeht usw. aber bei dieser Form von Genmanipulation kann theoretisch das Produkt durchaus in der Lage sein, einen echten Menschen aufzunehmen. Das will ich hier nur berücksichtigt wissen.
Zudem war das Ausgangsmaterial höchstwahrscheinlich viel unverfälschter. Also damit meine ich, daß man heute gezwungen ist mit bereits stark verfälschtem Genmaterial (= heutiger Mensch im Sinne eines Rohlings) zu arbeiten. Nicht umsonst braucht man ja immer wieder die Ur-Kartoffel, den Ur-Apfel etc. für stabile Züchtungen in der Pflanzenwelt. Ist auch nicht viel anders. Den Rest kannst Du Dir denken.
Grüße
Erst wissen, dann denken. Erst denken, dann reden.