23.02.12010, 08:05
Zitat:ich helfe doch auch ohne einen obulus dafür zu nehmen,
Wer nur hilft, ohne jemals etwas zurückzubekommen, der fügt sich einen Schaden zu. Das ist sogar „wissenschaftlich erwiesen“ (Ich las mal irgendwo, bis zu einer gewissen Stundenzahl in einem Ehrenamt fühlen sich die Helfer besser, ich vermute, weil sie meinen, eine Schuld abtragen zu müssen an die Gesellschaft, oder weil sie Anerkennung dafür erhalten, aber wenn es eine gewisse Stundenzahl überschreitet, fühlen sich die Helfer schlecht, hieß es. Es ist dann nicht mehr ausgewogen, die Anerkennung ist zu gering, die Schuld längst abgetragen usw., so erkläre ich es).
Du schreibst es selbst:
Zitat:ich denke so, helf ich dir , vielleicht brauch ich auch mal deine hilfe,Hier suchst Du also den Ausgleich.
so verkehrt ist das doch nicht !
Warum also sollte Dich jemand „schützend begleiten und über Dich wachen“, ohne etwas dafür zu bekommen? Der Chr*stengott z.B. verlangt dafür die totale Unterwerfung. Weißt Du, was Deine „Schutzwesen“ von Dir für ihre Begleitung bekommen?