15.02.12010, 12:11
Hallo Beltum!
Im Tal der weisen Narren hat man einen ganz anderen Denkansatz. Hier geht man davon aus, daß die Natur für den Körper des Menschen alles Notwendige zur Instandhaltung und Gesundung zur Verfügung stellt. Man hat hier die Erfahrung gemacht, daß chemische Produkte und Medikamente nur die Auswirkungen von Schmerzen und Beschwerden aller Art kurzzeitig beseitigen, die grundsätzliche Ursache des Problems aber dabei keineswegs beseitigt wird. Die Ursache des Problemes/Schmerzes kann jeder immer nur für sich selbst herausfinden und beseitigen, und in den meisten Fällen ist es auf die falsche oder schlechte Ernährung zurückzuführen. Hin und wieder können es auch andere Lebensumstände sein, wie zum Beispiel allergische Reaktionen auf Materialien oder Elektronik und auch noch andere Dinge. Jeder ist selbst verantwortlich für die eigene Gesundheit, und niemand gibt diese Verantwortung an Ärzte oder Mediziner ab, daher wird hier auch zum größten Teil auf Medikamente verzichtet. Vermittels kurzfristige oder längerfristige Ernährungsumstellungen bzw. altes Kräuterwissen wird versucht, den Körper wieder in Schwung zu bringen oder Schmerzen zu beseitigen.
Dies ist selbstverstänlich ein ganz anderer Ansatz, als es an den Fakultäten der Universitäten oder anderen Lehrplätzen vermittelt wird. Aber das ist der Weg, der alte Weg, den die meisten hier gehen.
Zitat:Ich bastle keine Formeln auf dem Papier, das sind Pharmakologen. Ich sorge dafür, dass das Medikament so wird wie es sein soll und mach mir nen Kopf über die verschiedenen Aplikationsmöglichkeiten. Vielleicht kann man es sich nur schwer vorstellen, aber Maschinen in einem Pharmabetrieb zu überwachen ist alles andere als einfach. Während in anderen Industriezweigen Fehler, Pannen und ähnliches sich ausgleichen lassen oder evtl nicht weiter von Bedeutung. Ist in einem Pharmabetrieb so gut wie kein Fehler nachträglich ausgleichbar oder überhaupt verzeihbar. Und wenn man ein anständiges Produkt haben will, dass allen Qualitätsanforderungen entspricht, dann braucht man auch entsprechend geschultes Personal und das aus zu bilden ist nicht leicht. Was aber nichts mit der Intelligenz der Angestellten zu tun hat, sondern der Masse an Wissen die a) übermittelt werden muss und bei dem b) sichergestellt werden muss, dass es zuverlässig, sicher, selbstständig und nahezu fehlerfrei (100% fehlerfrei gibt es nirgendwo auf der Welt) umgesetzt wird. Natürlich hat ein Medikament Nebenwirkungen. Es gibt kein Heilmittel ohne Nebenwirkungen, denn selbst Nebenwirkungen entstehen durch den Placebo-Effekt.
Im Tal der weisen Narren hat man einen ganz anderen Denkansatz. Hier geht man davon aus, daß die Natur für den Körper des Menschen alles Notwendige zur Instandhaltung und Gesundung zur Verfügung stellt. Man hat hier die Erfahrung gemacht, daß chemische Produkte und Medikamente nur die Auswirkungen von Schmerzen und Beschwerden aller Art kurzzeitig beseitigen, die grundsätzliche Ursache des Problems aber dabei keineswegs beseitigt wird. Die Ursache des Problemes/Schmerzes kann jeder immer nur für sich selbst herausfinden und beseitigen, und in den meisten Fällen ist es auf die falsche oder schlechte Ernährung zurückzuführen. Hin und wieder können es auch andere Lebensumstände sein, wie zum Beispiel allergische Reaktionen auf Materialien oder Elektronik und auch noch andere Dinge. Jeder ist selbst verantwortlich für die eigene Gesundheit, und niemand gibt diese Verantwortung an Ärzte oder Mediziner ab, daher wird hier auch zum größten Teil auf Medikamente verzichtet. Vermittels kurzfristige oder längerfristige Ernährungsumstellungen bzw. altes Kräuterwissen wird versucht, den Körper wieder in Schwung zu bringen oder Schmerzen zu beseitigen.
Dies ist selbstverstänlich ein ganz anderer Ansatz, als es an den Fakultäten der Universitäten oder anderen Lehrplätzen vermittelt wird. Aber das ist der Weg, der alte Weg, den die meisten hier gehen.
Im A & O das Geheimnis liegt - Omega siegt!