25.01.12010, 10:34
Azofarbstoffe im Fokus
Vom 20. Juli dieses Jahres an müssen in der Europäischen Union Lebensmittel mit bestimmten künstlichen Farbstoffen einen Warnhinweis tragen.
Hersteller, die für ihre bunten Süßwaren und Getränke Azofarbstoffe benutzen, müssen dann auf die Verpackung schreiben: „Kann Aktivität und Aufmerksamkeit bei Kindern beeinträchtigen.“
Aus diesem Anlass hat der Verein für Unabhängige Gesundheitsberatung (UG
erneut vor Azofarbstoffen gewarnt. Eine britische Studie war bereits 2007 zu dem Ergebnis gekommen, dass die künstlichen Farbstoffe in der Ernährung die Hyperaktivität bei Kindern erhöhen können. Die Lebensmittelbehörde in Großbritannien empfahl daraufhin, hyperaktiven Kindern keine Lebensmittel mehr zu geben, die derartige Farbstoffe enthalten. Hergestellt werden Azofarbstoffe aus Anilin, einer aromatischen Verbindung. Dieser Stoff steht schon lange im Verdacht, Krebs auszulösen. Wer Azofarbstoffe für sich und seine Kinder vermeiden und sie auch nicht unabsichtlich zu sich nehmen
will, der ist mit Bio-Produkten auf der sicheren Seite: Hier sind künstliche Farbstoffe verboten. // ml
Quelle: Schrot&Korn 01/10
Vom 20. Juli dieses Jahres an müssen in der Europäischen Union Lebensmittel mit bestimmten künstlichen Farbstoffen einen Warnhinweis tragen.
Hersteller, die für ihre bunten Süßwaren und Getränke Azofarbstoffe benutzen, müssen dann auf die Verpackung schreiben: „Kann Aktivität und Aufmerksamkeit bei Kindern beeinträchtigen.“
Aus diesem Anlass hat der Verein für Unabhängige Gesundheitsberatung (UG

will, der ist mit Bio-Produkten auf der sicheren Seite: Hier sind künstliche Farbstoffe verboten. // ml
Quelle: Schrot&Korn 01/10
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