08.07.12008, 11:52
Glutamat auf dem Prüfstand
Als Auslöser des sogenannten „Chinarestaurant-Syndroms“ wird synthetisches Glutamat bereits seit Jahren diskutiert. Auch Hefeextrakt, der von Natur aus Glutamat enthält, ist mit in die Kritik geraten.
Der Verband für Unabhängige Gesundheitsberatung (UG
rät zur Relativierung: „Wer keine Überempfindlichkeit auf glutamathaltige Speisen zeigt, für den wird der gelegentliche Genuss von Hefeextrakt sicher keine Folgen haben.“ Glutaminsäure ist in jedem eiweißhaltigen Lebensmittel natürlicherweise enthalten und wird auch im Körper selbst produziert. Im Gehirn spielt Glutamat, das Salz der Glutaminsäure, als Botenstoff eine wichtige Rolle. Käse, Tomaten, Sojasoße – sie alle verfügen über natürliches Glutamat, ebenso wie Hefeextrakt, der häufig in Bio-Gemüsebrühen enthalten ist. Für Überempfindliche finden sich im Bioladen jeoch auch zahlreiche Alternativen ohne Hefeextrakt. Der Zusatz von künstlichem Glutamat ist bei Bioprodukten verboten. Konventionellen Lebensmitteln darf es als Geschmacksverstärker zugesetzt werden. Zu finden ist es beispielsweise in Kartoffelchips und Fertiggerichten.
Quelle: Schrot&Korn
Anmerkung: Hier hat man immer noch nicht verstanden, daß es Unterschiede zwischen natürlichem Glutamat und synthetisch hergestelltem Glutamat gibt.
Als Auslöser des sogenannten „Chinarestaurant-Syndroms“ wird synthetisches Glutamat bereits seit Jahren diskutiert. Auch Hefeextrakt, der von Natur aus Glutamat enthält, ist mit in die Kritik geraten.
Der Verband für Unabhängige Gesundheitsberatung (UG

Quelle: Schrot&Korn
Anmerkung: Hier hat man immer noch nicht verstanden, daß es Unterschiede zwischen natürlichem Glutamat und synthetisch hergestelltem Glutamat gibt.

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