12.06.12008, 21:20
Nanotechnologie ist umstritten
In Kosmetika spielen Nanateilchen in mehreren Bereichen eine Rolle: Sie sollen als Transporter Wirkstoffe tiefer als bisher in die Haut bringen (Anmerkung: Im Bericht über die Sonnencreme war davon die Rede, daß es nicht tief in die Haut eindringt... hock: ). Mineralische Pigmente schützen vor UV-Strahlen oder färben Wimpern. Kieselsäure verdickt Zahnpasten. Eine konventionelle Zahncreme versiegelt darüber hinaus mit Hilfe von Nanoteilchen haarfeine Risse im Zahnschmelz.
Bisher wissen die Verbraucher nicht, ob in Lebensmitteln oder Kosmetika Nano drin ist. In einer Umfrage des Bundesinstitutes für Risikobewertung (BfR) befürworten 86 Prozent Nanopartikel, die Lacke kratzfest machen. Ähnlich hoch war der Zuspruch für Textilien, die durch Nanotechnolgie Schmutz abweisen sollen. Mehrheitlich abgelehnt wird Nanotechnologie in Lebensmitteln.
In der Landwirtschaft gibt es Pestizide mit Wirkstoffen im Nanoformat. Das Umweltinstitut München warnt davor, weil die Wirkstoffe in dieser Form giftiger seien und über die Atemluft und die Haut leichter vom Körper aufgenommen würden. Im Essen kommen Nanoteilchen höchsten als Nano-Kieselsäure in konventionellem Ketchup vor oder als Mineralstoff in manchen Nahrungsergänzungsmitteln. Geforscht wird in den Laboren Nestle, Unilever und anderen großen Lebensmittelherstellern an Nanohüllen aus Fetten. Sie sollen in den Lebensmitteln Geschmacks-, Farb- und Nährstoffe nur unter genau definierten Bedingungen freisetzen :? . Bei Verpackungen sind Nanobeschichtungen in der Erprobung, die den Inhalt vor Licht schützen und länger haltbar machen.
Quelle: BioHandel
In Kosmetika spielen Nanateilchen in mehreren Bereichen eine Rolle: Sie sollen als Transporter Wirkstoffe tiefer als bisher in die Haut bringen (Anmerkung: Im Bericht über die Sonnencreme war davon die Rede, daß es nicht tief in die Haut eindringt... hock: ). Mineralische Pigmente schützen vor UV-Strahlen oder färben Wimpern. Kieselsäure verdickt Zahnpasten. Eine konventionelle Zahncreme versiegelt darüber hinaus mit Hilfe von Nanoteilchen haarfeine Risse im Zahnschmelz.
Bisher wissen die Verbraucher nicht, ob in Lebensmitteln oder Kosmetika Nano drin ist. In einer Umfrage des Bundesinstitutes für Risikobewertung (BfR) befürworten 86 Prozent Nanopartikel, die Lacke kratzfest machen. Ähnlich hoch war der Zuspruch für Textilien, die durch Nanotechnolgie Schmutz abweisen sollen. Mehrheitlich abgelehnt wird Nanotechnologie in Lebensmitteln.
In der Landwirtschaft gibt es Pestizide mit Wirkstoffen im Nanoformat. Das Umweltinstitut München warnt davor, weil die Wirkstoffe in dieser Form giftiger seien und über die Atemluft und die Haut leichter vom Körper aufgenommen würden. Im Essen kommen Nanoteilchen höchsten als Nano-Kieselsäure in konventionellem Ketchup vor oder als Mineralstoff in manchen Nahrungsergänzungsmitteln. Geforscht wird in den Laboren Nestle, Unilever und anderen großen Lebensmittelherstellern an Nanohüllen aus Fetten. Sie sollen in den Lebensmitteln Geschmacks-, Farb- und Nährstoffe nur unter genau definierten Bedingungen freisetzen :? . Bei Verpackungen sind Nanobeschichtungen in der Erprobung, die den Inhalt vor Licht schützen und länger haltbar machen.
Quelle: BioHandel
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