15.11.12007, 18:38
Hallo Sofi!
Also das sehe ich anders. 1. Dem Menschen wachsen schliesslich auch keine Fluegel, weil es in 100 Jahren vielleicht vorteilhafter ist in der Luft zu leben. Merke: Anpassung/Modifikation kann nur innerhalb der vorhandenen genetischen Moeglichkeiten (Erbmaterial) stattfinden. Das wusste selbst Darwin, deswegen erfand er ja die "Evolutionsspruenge" und die "Mutationen" – weil seine Theorie eben vorne und hinten nicht passte.
2. Hunde und Woelfe haben schliesslich keinen Sex mit Fischen oder wie sollen Delphine entstanden sein, die ja laut Evolutionstheoretikern als Verwandte der Woelfe gelten?
3. Fische sind vorteilhaft an ihren Lebensraum angepasst, Wale sind jedoch darauf angewiesen, regelmaessig auftauchen zu muessen. Das wurde bereits vielen von ihnen zum Verhaengnis. Hinzu kommen verkuemmerte Hintergliedmassen. Eher Zeugniss eines kuenstlichen Eingriffes, als einer zufaelligen Mutation.
Das ist blosse Phantasie. Man will nicht einsehen, dass Leben genau so geschoepft wurde, wie es heute ist. Im letzteren Fall muesste man eine Schoepferin/Grosse Mutter akzeptieren, wozu manche Logik eben nicht bereit ist. Hast du schon mal darueber nachgedacht, wie unendlich kompliziert ein simples Lebewesen zusammengebaut ist? Alles greift ineinander, spielt miteinander und ist an viele kleine Gesetzmaessigkeiten gebunden. Nur ein Ignorant (bitte nicht persoenlich nehmen) kann hier behaupten, dass es eine Zusammenkettung von Zufaellen ist, die das Leben so als Laune entstehen liess. Vom Eiweiss-Molekuel zum Wirbeltier. Selbst Physiker sprechen heute davon, dass es einen Plan geben muss, dass das alles unmoeglich zufaellig entstanden sein kann. Was dort gilt, das gilt fuer die Biologie erst recht. Hinter jedem Haus, Tisch, Vase oder Oberhemd steckt ein Verstand, der diese Dinge erdachte und eine Maschine (ausfuehrende Kraft), die sie umsetzte. Ursache und Wirkung eben. Das gilt auch fuer Lebwesen, fuer Atome, bis hin zum ganzen Sonnensystem.
Wie gesagt, innerhalb der genetischen Moeglichkeiten. Wenn es ploetzlich Pferdemenschen, sogenannte Kentaure gibt, dann liegt hier ein kuenstlicher Eingriff und keine Mutation oder Laune der Natur vor. Kroeten paaren sich mit Kroeten, Menschen mit Menschen und Fische mit Fischen. Nicht mit Hunden, Affen oder sonstetwas. Der Darwin muss eine ziemlich kranke Phantasie besessen haben.
Zufaellig, ja? Da es keinen Zufall gibt, steckt hinter jeder Veraenderung ein Programm, ein Geist, der diese Dinge lenkt und beeinflusst. Nicht deine Nukleinsaeuren tippen diesen Text in dieses Forum, sondern dein Verstand. Der Verstand ist der Bauplan fuer alles und es gibt keinen Stein auf der Welt, keinen Kruemel Sand, der nicht einen solchen Bauplan inne haette.
Wer hat wohl die ganzen bauplaene geschrieben? Der Zufall ...
Auf dieser Grundlage koennen wir schon eher diskutieren. Was meinst du mit "ungerichtete Mutation"? Meinst du damit Krankheit? Also das Kranke sich gegen Gesunde durchsetzen sozusagen? Krankheit kam erst durch die Menschen auf die Welt. Sie wurden sozusagen von ihnen erdacht. Vorher war alles perfekt. Soetwas wie Mutation war gar nicht vorgesehen.
Ich will gar nichts herausholen, dir nur ein paar Dinge plausibel erklaeren. Alles was sich entwickelt geschieht im Rahmen eines Programms, das eine Schoepferin erdachte. Es gibt also keine evolutionaere Entwicklung in dem Sinn, sondern eine Schoepfung und eine Entwicklung, die diese Schoepfung dann genommen hat.
Das Endstadium gibt es sehr wohl: Naemlich der Rueckzug der PAN-Natur von diesem Planeten, der bereits begonnen hat - bis hin zur Aufgabe des Planetenkoerpers selbst.
Zitat:Die Frage: Warum gibt es denn heute noch Affen oder Walfische oder Delphine, wenn diese als blosse Evolutionsstufe schon vor Jahrmillionen haetten aussterben muessen?
Zitat:Ganz einfach: Weil Affen, Walfische und Delphine vorteilhaft an ihren Lebensraum angepasst sind. Nur unzureichend angepasste Individuen bzw. Arten werden selektiert.
Also das sehe ich anders. 1. Dem Menschen wachsen schliesslich auch keine Fluegel, weil es in 100 Jahren vielleicht vorteilhafter ist in der Luft zu leben. Merke: Anpassung/Modifikation kann nur innerhalb der vorhandenen genetischen Moeglichkeiten (Erbmaterial) stattfinden. Das wusste selbst Darwin, deswegen erfand er ja die "Evolutionsspruenge" und die "Mutationen" – weil seine Theorie eben vorne und hinten nicht passte.
2. Hunde und Woelfe haben schliesslich keinen Sex mit Fischen oder wie sollen Delphine entstanden sein, die ja laut Evolutionstheoretikern als Verwandte der Woelfe gelten?
3. Fische sind vorteilhaft an ihren Lebensraum angepasst, Wale sind jedoch darauf angewiesen, regelmaessig auftauchen zu muessen. Das wurde bereits vielen von ihnen zum Verhaengnis. Hinzu kommen verkuemmerte Hintergliedmassen. Eher Zeugniss eines kuenstlichen Eingriffes, als einer zufaelligen Mutation.
Zitat:Hast du schonmal was von "stabilisierender Selektion" bzw. "relativer Konstanz von Lebewesen" gehört? Wenn eine Population bestmöglich an ihre Umwelt angepasst ist, sind Mutanten in so gut wie allen Fällen ungünstiger angepasst und können sich deswegen nicht durchsetzen. Die Konsequenz: Die Mutanten werden selektiert und der Genpool bleibt konstant.
Das ist blosse Phantasie. Man will nicht einsehen, dass Leben genau so geschoepft wurde, wie es heute ist. Im letzteren Fall muesste man eine Schoepferin/Grosse Mutter akzeptieren, wozu manche Logik eben nicht bereit ist. Hast du schon mal darueber nachgedacht, wie unendlich kompliziert ein simples Lebewesen zusammengebaut ist? Alles greift ineinander, spielt miteinander und ist an viele kleine Gesetzmaessigkeiten gebunden. Nur ein Ignorant (bitte nicht persoenlich nehmen) kann hier behaupten, dass es eine Zusammenkettung von Zufaellen ist, die das Leben so als Laune entstehen liess. Vom Eiweiss-Molekuel zum Wirbeltier. Selbst Physiker sprechen heute davon, dass es einen Plan geben muss, dass das alles unmoeglich zufaellig entstanden sein kann. Was dort gilt, das gilt fuer die Biologie erst recht. Hinter jedem Haus, Tisch, Vase oder Oberhemd steckt ein Verstand, der diese Dinge erdachte und eine Maschine (ausfuehrende Kraft), die sie umsetzte. Ursache und Wirkung eben. Das gilt auch fuer Lebwesen, fuer Atome, bis hin zum ganzen Sonnensystem.
Zitat:Abgesehen davon: "Evolutionieren" ist nicht freiwillig. Ich habe es schon in dem anderen Strang erwähnt, es gibt in der Natur keine 1-zu-1-Kopiervorgänge. Wer sein Genmaterial reproduziert bzw. mit einem Partner rekombiniert, schafft genetische Varation, die wiederum in den Genpool der Population einfließt.
Wie gesagt, innerhalb der genetischen Moeglichkeiten. Wenn es ploetzlich Pferdemenschen, sogenannte Kentaure gibt, dann liegt hier ein kuenstlicher Eingriff und keine Mutation oder Laune der Natur vor. Kroeten paaren sich mit Kroeten, Menschen mit Menschen und Fische mit Fischen. Nicht mit Hunden, Affen oder sonstetwas. Der Darwin muss eine ziemlich kranke Phantasie besessen haben.
Zitat:Die Population wird schließlich durch die Selektionsmechanismen (also stabiliserende, gerichtete und aufspaltende Selektion) passgenau an die herrschenden Umweltfaktoren assimiliert.
Zufaellig, ja? Da es keinen Zufall gibt, steckt hinter jeder Veraenderung ein Programm, ein Geist, der diese Dinge lenkt und beeinflusst. Nicht deine Nukleinsaeuren tippen diesen Text in dieses Forum, sondern dein Verstand. Der Verstand ist der Bauplan fuer alles und es gibt keinen Stein auf der Welt, keinen Kruemel Sand, der nicht einen solchen Bauplan inne haette.
Wer hat wohl die ganzen bauplaene geschrieben? Der Zufall ...
Zitat:Von "zufälliger" Mutation halte ich übrigens auch nicht. Die kosmische Direktive von Ursache und Wirkung schließt den "Zufall" aus. Nichtsdestoweniger gibt es Mutation, sie läuft jedoch nach bestimmten Gesetzmäßigkeiten ab, die den Wissenschaftlern nur nicht bekannt sind. Was es aber gibt, ist ungerichtete Mutation. Ich habe dafür an anderer Stelle Nachweise erbracht, die jedoch ignoriert wurden.
Auf dieser Grundlage koennen wir schon eher diskutieren. Was meinst du mit "ungerichtete Mutation"? Meinst du damit Krankheit? Also das Kranke sich gegen Gesunde durchsetzen sozusagen? Krankheit kam erst durch die Menschen auf die Welt. Sie wurden sozusagen von ihnen erdacht. Vorher war alles perfekt. Soetwas wie Mutation war gar nicht vorgesehen.
Zitat:So funktioniert Evolution aber nicht. Nein, du steckst in deinem Beitrag nur die ganze Zeit von dir Missverstandenes in diese Theorie herein, um es dann als Gegenargument wieder herauszuhohlen.
Ich will gar nichts herausholen, dir nur ein paar Dinge plausibel erklaeren. Alles was sich entwickelt geschieht im Rahmen eines Programms, das eine Schoepferin erdachte. Es gibt also keine evolutionaere Entwicklung in dem Sinn, sondern eine Schoepfung und eine Entwicklung, die diese Schoepfung dann genommen hat.
Zitat:In der Natur, wir sie hier existiert, gibt es eben kein Endstadium: In dieser Hinsicht sitzen einige der weisen Narren offenbar dem Irrtum ihrer eigenen Logik auf.
Das Endstadium gibt es sehr wohl: Naemlich der Rueckzug der PAN-Natur von diesem Planeten, der bereits begonnen hat - bis hin zur Aufgabe des Planetenkoerpers selbst.
EigenSinnige Frauen