23.06.12007, 20:36
24.06. (Sonntag)
1. Tag Saftfasten
getrunken: Den frisch ausgepreßten Saft aus 4 kg Orangen
25.06. (Montag)
2. Tag Saftfasten
Entzugserscheinungen: Heute morgen Heißhunger auf Stärkeprodukte wie z. B. Kartoffeln oder Brot mit Käse. Davon unbeeindruckt und auch um meine Willensstärke zu testen, zum Bio-Bäcker gegangen und den Kollegen genötigt Kuchen und Brötchen frisch zu kaufen und es mir mehrmals täglich anzubieten. Ich werde nachher ein Brötchen mit Käse schmieren und es mir neben den Arbeitsplatz legen. Zum Feierabend wird es weggeworfen. Ein sicherlich guter Test, um meine Willensstärke und Disziplin unter Selbstbeweis zu stellen.
getrunken: Den frisch ausgepreßten Saft aus 3 kg Orangen
26.06. (Dienstag)
Morgens: Apfel-Möhren Aufrieb mit unerhitzten und ungeschwefelten Rosinen.
Mittags: Apfel-Möhren Aufrieb mit unerhitzten und ungeschwefelten Rosinen. Dazu ein paar Haselnüsse und Trockenfrüchte von Biosanica (Birnen und Mango). Damit war die Suchterscheinung "Zucker" gebannt.
Zum Mittag dann meinem Kollegen das Brötchen von gestern angeboten. Er wollte es jedoch nicht. "Es kommen noch Zeiten, da werden die Menschen Wurzeln und angeschimmelte Früchte essen. Von einem Brötchen von gestern mit Käse belegt, können diese Menschen dann nur träumen. Ich habe weiterhin ausgeführt, dass es Länder gibt, in denen Menschen verhungern, gerade jetzt in dieser Sekunde – während hier Esswaren weggeworfen werden.
Da ich weiss, dass dieser Mitarbeiter vom Dienst-PC aus diverse Internet-Seiten besucht, habe ich zum Abend dann die Geschichte von "Sodom und Gomorrha" aufgewärmt. Ich habe erklärt, dass ein solches Verhalten stets göttliche Strafen nach sich gezogen hat. Auch alle die sich daran ergötzen, fallen unter das Strafgericht. Also genau das, was so ein Kichengänger braucht, um sich für die nächsten Tage schuldig zu fühlen.
Getrunken: 2 Liter Wasser Volvic.
Entzugserscheinungen: Logischer Frust. Ich bekämpfe diesen Frust durch diverse Spielchen, wie oben beschrieben. Körperlich: Magenknurren und kurze Schmerzschübe in den Zehen. Da baut sich wohl gerade die Stärke ab.
27.06. (Mittwoch)
Morgens: -
Mittags: Grüner Salat ziemlich lustlos mit Dressing aus Imkerhonig und Zitronensaft (frisch ausgepresst). Noch einen Schluck Olivenöl (Katana) hinterhergetrunken, danach habe ich erstmal keinen Hunger.
Abends: Sinnlos einkaufen gewesen und an der Kasse gesagt, dass ich den Krempel nicht haben will. Der Logik hat es trotzdem gut getan.
28.06. (Donnerstag)
Endlich wieder Saftfasten, das bekommt mir wesentlich besser und auch die Logik ist zufrieden, da frischausgepresster Saft etwas ganz Feines ist.
3. Tag Saftfasten
getrunken: Den frisch ausgepreßten Saft aus 2,5 kg Orangen
29.06. (Freitag)
4. Tag Saftfasten
getrunken: Den frisch ausgepreßten Saft aus 3 kg Orangen
30.06. (Sonnabend)
Morgens: 3 Karotten, 1 Stange Rhabarber
Mittags: 2 Äpfel und 1 Banane zu Mus miteinander verrührt und (unerhitzte, ungeschwefelte) Rosinen drüber getan.
Abends: 2 Karotten
getrunken: 2l Wasser (Vittel)
1. Tag Saftfasten
getrunken: Den frisch ausgepreßten Saft aus 4 kg Orangen
25.06. (Montag)
2. Tag Saftfasten
Entzugserscheinungen: Heute morgen Heißhunger auf Stärkeprodukte wie z. B. Kartoffeln oder Brot mit Käse. Davon unbeeindruckt und auch um meine Willensstärke zu testen, zum Bio-Bäcker gegangen und den Kollegen genötigt Kuchen und Brötchen frisch zu kaufen und es mir mehrmals täglich anzubieten. Ich werde nachher ein Brötchen mit Käse schmieren und es mir neben den Arbeitsplatz legen. Zum Feierabend wird es weggeworfen. Ein sicherlich guter Test, um meine Willensstärke und Disziplin unter Selbstbeweis zu stellen.
getrunken: Den frisch ausgepreßten Saft aus 3 kg Orangen
26.06. (Dienstag)
Morgens: Apfel-Möhren Aufrieb mit unerhitzten und ungeschwefelten Rosinen.
Mittags: Apfel-Möhren Aufrieb mit unerhitzten und ungeschwefelten Rosinen. Dazu ein paar Haselnüsse und Trockenfrüchte von Biosanica (Birnen und Mango). Damit war die Suchterscheinung "Zucker" gebannt.
Zum Mittag dann meinem Kollegen das Brötchen von gestern angeboten. Er wollte es jedoch nicht. "Es kommen noch Zeiten, da werden die Menschen Wurzeln und angeschimmelte Früchte essen. Von einem Brötchen von gestern mit Käse belegt, können diese Menschen dann nur träumen. Ich habe weiterhin ausgeführt, dass es Länder gibt, in denen Menschen verhungern, gerade jetzt in dieser Sekunde – während hier Esswaren weggeworfen werden.
Da ich weiss, dass dieser Mitarbeiter vom Dienst-PC aus diverse Internet-Seiten besucht, habe ich zum Abend dann die Geschichte von "Sodom und Gomorrha" aufgewärmt. Ich habe erklärt, dass ein solches Verhalten stets göttliche Strafen nach sich gezogen hat. Auch alle die sich daran ergötzen, fallen unter das Strafgericht. Also genau das, was so ein Kichengänger braucht, um sich für die nächsten Tage schuldig zu fühlen.
Getrunken: 2 Liter Wasser Volvic.
Entzugserscheinungen: Logischer Frust. Ich bekämpfe diesen Frust durch diverse Spielchen, wie oben beschrieben. Körperlich: Magenknurren und kurze Schmerzschübe in den Zehen. Da baut sich wohl gerade die Stärke ab.
27.06. (Mittwoch)
Morgens: -
Mittags: Grüner Salat ziemlich lustlos mit Dressing aus Imkerhonig und Zitronensaft (frisch ausgepresst). Noch einen Schluck Olivenöl (Katana) hinterhergetrunken, danach habe ich erstmal keinen Hunger.
Abends: Sinnlos einkaufen gewesen und an der Kasse gesagt, dass ich den Krempel nicht haben will. Der Logik hat es trotzdem gut getan.
28.06. (Donnerstag)
Endlich wieder Saftfasten, das bekommt mir wesentlich besser und auch die Logik ist zufrieden, da frischausgepresster Saft etwas ganz Feines ist.
3. Tag Saftfasten
getrunken: Den frisch ausgepreßten Saft aus 2,5 kg Orangen
29.06. (Freitag)
4. Tag Saftfasten
getrunken: Den frisch ausgepreßten Saft aus 3 kg Orangen
30.06. (Sonnabend)
Morgens: 3 Karotten, 1 Stange Rhabarber
Mittags: 2 Äpfel und 1 Banane zu Mus miteinander verrührt und (unerhitzte, ungeschwefelte) Rosinen drüber getan.
Abends: 2 Karotten
getrunken: 2l Wasser (Vittel)
Tue was immer ich will!