15.06.12007, 20:43
Hallo ngyuen!
Der Mensch sollte sich m. E. ursprünglich auf pflanzlicher Basis ernähren, d.h. von allem, was unter die Katergorie verwertbare Früchte (worunter ich auch Nüsse und Fallobst subsumiere, es sind nur verschiedene Unterbereiche) fällt, denn der Mensch ist ein Primärkonsument. Sicherlich ist Dir die sogenannte Nahrungspyramide mit den Primärproduzenten und den Primär-, Sekundärkonsumenten, dem Gipfeltier an der Spitze und den Destruenten (Zersetzern) bekannt, die etwas über das verwertbare Energiepotential in der Nahrung und die damit verbundene ökologische Dichte einer Art aussagt.
Während in Pflanzen, den Primärproduzenten, ein 100%iges Energiepotantial steckt und Primärkonsumenten auf diese Weise die energiehaltigste Nahrung essen, bekommen Sekundärkonsumenten schon weitaus weniger verwertbare Energie und müssen eine entsprechende Umwandlung leisten. Regenwürmer sind indessen sogar Drestruenten, d.h. Zersetzer.
Es kann folglich nichts gesünder für den Menschen sein, als sich auf pflanzlicher Basis zu ernähren. Dass auch mal ein Insekt dazwischen steckt, das man ausversehen mitisst, gehört dazu. Das tut man auch nachts, wenn man schläft oder auf dem Fahrrad. Pervers wird es nur, wenn man im Wald bewusst danach zu graben beginnt und diese Tierchen im vollen Bewusstsein und mit Absicht verschlingt.
Der Mensch ist als spirituelles Wesen bzw. als energetisches Potential ewig. Meine Definition lautet: Der Mensch ist das einzige Wesen, das sich seiner selbst bewusst ist und das sich darauf versteht, seine Umwelt zu designen. Aus dem "Ich bin" erwuchs ein "Ich will" und die Materialisation dessen. Diese Welt ist auch eine menschliche Schöpfung bzw. menschlich-logische Projektion.
Sicherlich ist Dir in diesem Zusammenhang die "Spiegelselbsterkennung" bekannt. Jedes menschliche Wesen auf der Erde kann sich selber im Spiegel erkennen, auch wenn es... äähm... Schuppen und Flossen hat *sfg*. Die Entwicklung bzw. Degeneration des menschlichen Materiekörpers ist wieder eine andere Geschichte.
Grüße
Zitat:Die Argumente moralisch verwerflich, schwer zu jagen, Gebiss des Menschen sprechen ja eigentlich nicht gegen Regenwürmer.
Der Mensch sollte sich m. E. ursprünglich auf pflanzlicher Basis ernähren, d.h. von allem, was unter die Katergorie verwertbare Früchte (worunter ich auch Nüsse und Fallobst subsumiere, es sind nur verschiedene Unterbereiche) fällt, denn der Mensch ist ein Primärkonsument. Sicherlich ist Dir die sogenannte Nahrungspyramide mit den Primärproduzenten und den Primär-, Sekundärkonsumenten, dem Gipfeltier an der Spitze und den Destruenten (Zersetzern) bekannt, die etwas über das verwertbare Energiepotential in der Nahrung und die damit verbundene ökologische Dichte einer Art aussagt.
Während in Pflanzen, den Primärproduzenten, ein 100%iges Energiepotantial steckt und Primärkonsumenten auf diese Weise die energiehaltigste Nahrung essen, bekommen Sekundärkonsumenten schon weitaus weniger verwertbare Energie und müssen eine entsprechende Umwandlung leisten. Regenwürmer sind indessen sogar Drestruenten, d.h. Zersetzer.
Es kann folglich nichts gesünder für den Menschen sein, als sich auf pflanzlicher Basis zu ernähren. Dass auch mal ein Insekt dazwischen steckt, das man ausversehen mitisst, gehört dazu. Das tut man auch nachts, wenn man schläft oder auf dem Fahrrad. Pervers wird es nur, wenn man im Wald bewusst danach zu graben beginnt und diese Tierchen im vollen Bewusstsein und mit Absicht verschlingt.
Zitat:Und noch eine ganz wichtige Frage: Wie ist denn eurer Meinung anch der Mensch entstanden, wenn nict n einer Evolution?
Der Mensch ist als spirituelles Wesen bzw. als energetisches Potential ewig. Meine Definition lautet: Der Mensch ist das einzige Wesen, das sich seiner selbst bewusst ist und das sich darauf versteht, seine Umwelt zu designen. Aus dem "Ich bin" erwuchs ein "Ich will" und die Materialisation dessen. Diese Welt ist auch eine menschliche Schöpfung bzw. menschlich-logische Projektion.
Sicherlich ist Dir in diesem Zusammenhang die "Spiegelselbsterkennung" bekannt. Jedes menschliche Wesen auf der Erde kann sich selber im Spiegel erkennen, auch wenn es... äähm... Schuppen und Flossen hat *sfg*. Die Entwicklung bzw. Degeneration des menschlichen Materiekörpers ist wieder eine andere Geschichte.
Grüße