16.06.12007, 15:38
Man kann noch ergänzen, damit es nicht so aussieht als wäre die Intuition nur ein erweiterter Logikspeicher:
Die Such- und Abgleichfunktion von Intuition arbeitet vollständig im holographischen Bereich, deswegen ist dort jedes Ergebnis in Nullzeit verfügbar. Diese Blitzartigkeit ist ein weiteres logisch zu erkennendes Merkmal einer Intuition vs. Logikgedankens.
Weiterhin sollte man beachten, daß es für den Blickwinkel der Logik verschiedenen Arten von Intuition/Instinkt gibt. Hier geht es aber "nur" um einen praktisch verwertbaren Überblick.
Emotionen sind meiner Erfahrung nach noch leichter zu erkennen, wenn man mit der Selbsterkenntnis arbeitet und ehrlich zu sich selbst ist. Denn sie werden meist durch ein Defizit in der Ego-Persönlichkeit aktiviert. Schuldgefühle sind hierbei noch die heimtückischte Emotion, die mir hin und wieder getarnt daherkommt.
Paganlord:
Also das finde ich ausgesprochen wichtig und treffend formuliert. Kann man wohl gar nicht genug wiederholen. Zu leicht glaubt man sich selbst als alleiniger Herr im Kopf. Das schreibe ich weil es mir selbst so geht.
Grüße
Die Such- und Abgleichfunktion von Intuition arbeitet vollständig im holographischen Bereich, deswegen ist dort jedes Ergebnis in Nullzeit verfügbar. Diese Blitzartigkeit ist ein weiteres logisch zu erkennendes Merkmal einer Intuition vs. Logikgedankens.
Weiterhin sollte man beachten, daß es für den Blickwinkel der Logik verschiedenen Arten von Intuition/Instinkt gibt. Hier geht es aber "nur" um einen praktisch verwertbaren Überblick.
Emotionen sind meiner Erfahrung nach noch leichter zu erkennen, wenn man mit der Selbsterkenntnis arbeitet und ehrlich zu sich selbst ist. Denn sie werden meist durch ein Defizit in der Ego-Persönlichkeit aktiviert. Schuldgefühle sind hierbei noch die heimtückischte Emotion, die mir hin und wieder getarnt daherkommt.
Paganlord:
Zitat:Man könnte, wenn man denn wollte, es so formulieren. Hierbei muß man nur berücksichtigen, daß diese angebliche "Intuition" auch ein Fremdgedanke sein könnte. In diesem Fall kommt es dann also nicht aus dem "eigenen inneren Kern" Man kann es zu unterscheiden lernen – also was von wo kommt, aber es benötigt Ausdauer und "klaren Kopf".
Also das finde ich ausgesprochen wichtig und treffend formuliert. Kann man wohl gar nicht genug wiederholen. Zu leicht glaubt man sich selbst als alleiniger Herr im Kopf. Das schreibe ich weil es mir selbst so geht.
Grüße