12.06.12007, 22:38
Gut, ich gebe es nochmals wieder, korrigiert mich...
Der erste Impuls zu einer Handlung (oder Nichthandlung oder Bewusstseinseinstellung) kommt (A) von der Intuition, die aus dem wahren Selbstkern kommt - oder aber ( aus übernommenen, unkontrollierten Mechanismen, die von außen über Emotionen in den psychischen Apparat eindringen und einen dazu bringen, diese Mechanismen mit der Intuition zu verwechseln.
Mithilfe des Wissens, welches man sich aus Bebachtung der NAtur gewonnen hat, kann man beurteilen, ob man diesem Impuls jetzt folgen sollte oder nicht. Dies geschieht mit zwei Instrumenten: Einmal der Logik, die mir sagt, wie ich diesen Impuls jetzt direkt mit der Erfahrungswelt kombiere und ob die Impulshandlung für mich von Vorteil wäre, andererseits das natürliche innere Gefühl, das mir sagt, ob der Impuls wirklich aus Intuition(A) oder Emotionen( herrührt. Entsprechend Logik und innerem Gefühl entscheide ich mich dann für oder wider die Ausführung des Impulses. Das wäre dann ie Bewertung.
Ich stelle mir das jetzt so vor, dass die Intuition aus meinem innersten Selbstkern entspringt, der eine bestimmte "Frequenz" im Gefüge der Natur ist - und das innere Gefühl dementsprächend das Ohr für diese Frequenz ist, also ein Kommunikationsmittel direkt zur Natur.
Der Gedankensplitter, der mich daran stört, ist, dass man der Natur lauscht und sich an ihr misst, wie es die Philosophie der Stoiker verlangte - und die waren pantheistisch und wichtiger Vorläufer des Ch**stentums, Prediger des Zombileben und der Kleinheit des Selbst, der Zufriedenheit mit der von der Natur zugewiesenen Rolle. Andererseits predigten die Stoiker auch Freiheit von Emotionen...
Der erste Impuls zu einer Handlung (oder Nichthandlung oder Bewusstseinseinstellung) kommt (A) von der Intuition, die aus dem wahren Selbstkern kommt - oder aber ( aus übernommenen, unkontrollierten Mechanismen, die von außen über Emotionen in den psychischen Apparat eindringen und einen dazu bringen, diese Mechanismen mit der Intuition zu verwechseln.
Mithilfe des Wissens, welches man sich aus Bebachtung der NAtur gewonnen hat, kann man beurteilen, ob man diesem Impuls jetzt folgen sollte oder nicht. Dies geschieht mit zwei Instrumenten: Einmal der Logik, die mir sagt, wie ich diesen Impuls jetzt direkt mit der Erfahrungswelt kombiere und ob die Impulshandlung für mich von Vorteil wäre, andererseits das natürliche innere Gefühl, das mir sagt, ob der Impuls wirklich aus Intuition(A) oder Emotionen( herrührt. Entsprechend Logik und innerem Gefühl entscheide ich mich dann für oder wider die Ausführung des Impulses. Das wäre dann ie Bewertung.
Ich stelle mir das jetzt so vor, dass die Intuition aus meinem innersten Selbstkern entspringt, der eine bestimmte "Frequenz" im Gefüge der Natur ist - und das innere Gefühl dementsprächend das Ohr für diese Frequenz ist, also ein Kommunikationsmittel direkt zur Natur.
Der Gedankensplitter, der mich daran stört, ist, dass man der Natur lauscht und sich an ihr misst, wie es die Philosophie der Stoiker verlangte - und die waren pantheistisch und wichtiger Vorläufer des Ch**stentums, Prediger des Zombileben und der Kleinheit des Selbst, der Zufriedenheit mit der von der Natur zugewiesenen Rolle. Andererseits predigten die Stoiker auch Freiheit von Emotionen...