16.06.12009, 18:35
@ Noxi
Mal vorne weg: Ich glaube Du bist in Ordnung, und ich denke, daß man sich in gewisser Weise auch verstehen würde, ob nun mit oder ohne Evolution. Die heilige Natur steht mit ihrer Weisheit im Mittelpunkt, das hast Du ja schon in Deiner Vorstellung hier geschrieben, die ich gerade nochmal nachgelesen habe.
Mmmmh ... Da sie nicht wissen, glauben sie – also ein "Glaubenssystem". Man muß einmal recherieren woher heutige Wissenschaften stammen. Wenn man das tut, dann landet man beim Okkultismus. Alle heutigen Wissenschaften sind also aus dem Okkultismus hervorgegangen. Der Okkultismus war sozusagen die Gesamtheit der Wissenschaften, daraus hervorgespalten haben sich: Alchemie > heute Chemie; Körperkunde, Lebenslehre > Biologie; Heilkunde > Medizin; Kräuterkunde > Pharma; altes Wissen > Philosophie, Geschichte; Aurenkunde, Fernsichtigkeit, Fernhörigkeit > Elektrotechnik usw. usf.
Auch hierzu gibt es unterschiedliche Meinungen. Fernsehen ist auch nicht echt. Da läuft sozusagen eine Licht-Simulation. Die Zeitschrift NewScientist schreibt es erst in ihrer Februar-Ausgabe:
http://www.newscientist.com/article/mg20126911.300-our-world-may-be-a-giant-hologram.html
Lieber Noxi, Du machst es Dir einfach: Du pickst Dir die Wissenschaft heraus, die Dir gefällt und die andere ignorierst Du wohl?
Ich persönlich denke hier also eher umgedreht: Wissenschaft soll sich besinnen, wo sie hergekommen ist > Okkultismus und sollte sich mit der "Schöpfung" auseinandersetzen. Das wäre sicherlich besser, als ständig neue Theorien aufzustellen, die eine Lebensentstehung außerhalb der Schöpfung zu erklären versuchen.
Es ist deshalb nicht legitim Wissenschaft hinzunehmen, weil jede Wissenschaft heute "im Auftrag" handelt. Es gibt Geldgeber, Sponsoren und Hintermänner, die bezahlen die Musik und bestimmen demzufolge auch, welches Lied das Orchester spielt. Auf deutsch: Wissenschaft ist nicht seriös, sondern von vorn bis hinten korrupt, weshalb ihren Ergebnissen, Lehren und Glaubenssystemen schon lange nicht mehr getraut werden kann. Es gibt Ausnahmen, wie z. B. Tesla oder hin und wieder interessante Artikel, aber im Großen und Ganzen muß das leider so gesagt werden. Wissenschaft ist ebenso korrupt und böswillig wie Religion.
Du bringst das Beispiel von der Lichtgeschwindigkeit. Dabei setzt Du Raum und Zeit als Konstante voraus, denn nur so funktioniert diese Theorie. Dabei schreiben bereits viele Magazine (u a. Science) bereits davon, daß Raum und Zeit doch nicht die Konstanten sind, als die sie lange Zeit gegolten haben. Es ist nur der Punkt, daß sich unsere Logik das schwer vorstellen kann, weil sie in dieses Raum/Zeit Dogma hineingeboren und erzogen wurde. Dein anderes Beispiel Gravitation setzt Masse voraus, auch hier gibt es bereits verschiedene wissenschaftliche Theorien (Gravitationstheorie, String-Theorie, Super-String, Planck-Masse usw.), so daß man gar nicht mit dem Stinkefinger auf die Religion zeigen muß ...
Was heißt übernatürlich? Der Begriff gefällt mir nicht, denn Natur > Natürlichkeit muß in einer "Naturreligion" oder "Naturwissenschaft" immer die oberste Priorität besitzen. Das Wort Übernatürlichkeit suggeriert, daß man (oder jemand) sich über die Natur und ihre Gesetze hinwegsetzen könnte. Weil Ch**sten ihren G*tt für übernatürlich halten, dürfen sie die Natur zerstören. Weil Wissenschaftler sich als über der Natur stehend betrachten, manipulieren und und zerstören sie die Schöpfung.
Ja, alles ist EINS, aber Zeit gibt es nicht wirklich.
Mal vorne weg: Ich glaube Du bist in Ordnung, und ich denke, daß man sich in gewisser Weise auch verstehen würde, ob nun mit oder ohne Evolution. Die heilige Natur steht mit ihrer Weisheit im Mittelpunkt, das hast Du ja schon in Deiner Vorstellung hier geschrieben, die ich gerade nochmal nachgelesen habe.
Zitat:Dennoch kann man die Evolutionstheorie nach wie vor nicht als "Glaubenssystem" darstellen. Einige halten es vielleicht dafür, aber das sind meistens auch Menschen, die denken, in dieser Theorie würde behauptet, dass der Mensch vom Affen abstammt.
Mmmmh ... Da sie nicht wissen, glauben sie – also ein "Glaubenssystem". Man muß einmal recherieren woher heutige Wissenschaften stammen. Wenn man das tut, dann landet man beim Okkultismus. Alle heutigen Wissenschaften sind also aus dem Okkultismus hervorgegangen. Der Okkultismus war sozusagen die Gesamtheit der Wissenschaften, daraus hervorgespalten haben sich: Alchemie > heute Chemie; Körperkunde, Lebenslehre > Biologie; Heilkunde > Medizin; Kräuterkunde > Pharma; altes Wissen > Philosophie, Geschichte; Aurenkunde, Fernsichtigkeit, Fernhörigkeit > Elektrotechnik usw. usf.
Zitat:Ich denke, dass sich auch heidnische Gemeinschaften einmal damit auseinandersetzen sollten, wie mit Forschungsergebnissen umgegangen wird, wie man Erkenntnisse bewertet. Denn ansonsten zeigt sich eine gefährliche Annäherung an judeo-chr*stliche Tradition. Und darüber sollten wir doch eigentlich erhaben sein. Die institutionelle Religion hat es abgelehnt, die Sonne als Zentrum des Universums zu akzeptieren. Heute zweifelt das wohl kaum jemand an, fragt nach Beweisen oder bezichtigt Astronomen der Lüge.
Auch hierzu gibt es unterschiedliche Meinungen. Fernsehen ist auch nicht echt. Da läuft sozusagen eine Licht-Simulation. Die Zeitschrift NewScientist schreibt es erst in ihrer Februar-Ausgabe:
http://www.newscientist.com/article/mg20126911.300-our-world-may-be-a-giant-hologram.html
Lieber Noxi, Du machst es Dir einfach: Du pickst Dir die Wissenschaft heraus, die Dir gefällt und die andere ignorierst Du wohl?
Ich persönlich denke hier also eher umgedreht: Wissenschaft soll sich besinnen, wo sie hergekommen ist > Okkultismus und sollte sich mit der "Schöpfung" auseinandersetzen. Das wäre sicherlich besser, als ständig neue Theorien aufzustellen, die eine Lebensentstehung außerhalb der Schöpfung zu erklären versuchen.
Zitat:Ich Frage mich, warum es so schwer ist, die Wissenschaft Wissenschaft sein zu lassen. Steht die Gravitationstheorie vielleicht im Kreuzfeuer einer religiösen Debatte? Ich denke nicht. Oder die Lichtgeschwindigkeit? Hat die schon einmal jemand zu Hause nachgemessen?
Es ist deshalb nicht legitim Wissenschaft hinzunehmen, weil jede Wissenschaft heute "im Auftrag" handelt. Es gibt Geldgeber, Sponsoren und Hintermänner, die bezahlen die Musik und bestimmen demzufolge auch, welches Lied das Orchester spielt. Auf deutsch: Wissenschaft ist nicht seriös, sondern von vorn bis hinten korrupt, weshalb ihren Ergebnissen, Lehren und Glaubenssystemen schon lange nicht mehr getraut werden kann. Es gibt Ausnahmen, wie z. B. Tesla oder hin und wieder interessante Artikel, aber im Großen und Ganzen muß das leider so gesagt werden. Wissenschaft ist ebenso korrupt und böswillig wie Religion.
Du bringst das Beispiel von der Lichtgeschwindigkeit. Dabei setzt Du Raum und Zeit als Konstante voraus, denn nur so funktioniert diese Theorie. Dabei schreiben bereits viele Magazine (u a. Science) bereits davon, daß Raum und Zeit doch nicht die Konstanten sind, als die sie lange Zeit gegolten haben. Es ist nur der Punkt, daß sich unsere Logik das schwer vorstellen kann, weil sie in dieses Raum/Zeit Dogma hineingeboren und erzogen wurde. Dein anderes Beispiel Gravitation setzt Masse voraus, auch hier gibt es bereits verschiedene wissenschaftliche Theorien (Gravitationstheorie, String-Theorie, Super-String, Planck-Masse usw.), so daß man gar nicht mit dem Stinkefinger auf die Religion zeigen muß ...
Zitat:Wenn übernatürliches oder göttliches immer dort gesucht wird, wo die Wissenschaft noch keine Erklärung hat (G*tt der Lücken), dann ist das ein infantiler Kampf, der zum Scheitern führt.
Was heißt übernatürlich? Der Begriff gefällt mir nicht, denn Natur > Natürlichkeit muß in einer "Naturreligion" oder "Naturwissenschaft" immer die oberste Priorität besitzen. Das Wort Übernatürlichkeit suggeriert, daß man (oder jemand) sich über die Natur und ihre Gesetze hinwegsetzen könnte. Weil Ch**sten ihren G*tt für übernatürlich halten, dürfen sie die Natur zerstören. Weil Wissenschaftler sich als über der Natur stehend betrachten, manipulieren und und zerstören sie die Schöpfung.
Zitat:Zu erkennen, dass alles zusammenhängt, alles eine Bedeutung weit außerhalb der Wissenschaft hat, das zeugt von Erkenntnis. Die Erde kann 4,5 mio Jahre alt sein oder auch nicht. Die Lebewesen können sich über lange Zeiträume verändern oder auch nicht. Was spielt das für eine Rolle im ewigen Fluss des Lebens und der Geschichte?
Ja, alles ist EINS, aber Zeit gibt es nicht wirklich.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!