17.12.12006, 20:31
Mir sind in der Zwischenzeit (nach einer kleinen Diskussion mit einem Kollegen) ein paar Dinge klargeworden:
Es ist kein Wunder, daß manche "Zuordnungen" inhaltlich nicht stimmig sind, da diejenigen, die die Zuordnungen damals vorgenommen hatten bzw. diese auch immer wieder neu belebten, meist machtpolitische Interessen im Sinne hatten und weniger priesterlich-spirituell einwandfreie Zuordnungen.
Man darf nicht vergessen, daß selbst die Römer weitestgehend eine kopierte Kultur hatten (aus Griechenland, Ägypten etc.), da ist man also schon eine gutes Stück von dem Original entfernt gewesen.
Analog die Ch**sten mit Maria und den Heiligen oder Erzengeln etc., die diese ganz nach dem Vorbild der heidnischen Götter und Wesenheiten formten, eben um das Volk leichter hirnwaschen zu können.
Kurzum: Es ist nahezu naiv, politisch motivierte Zuordnungen in die Waagschale zu werfen oder sich gar zu "wundern", wenn mal was nicht paßt.
Dennoch stellt sich natürlich die Frage nach der originalen, spirituellen Qualität der Wochentage - denn die 7er-Zuordnung im Wochenrhythmus halte ich für eine angenehme Idee, auch wenn das ganze natürlich nicht sein muß. Es geht auch einfacher/primitiver (nur Mond- und Sonnestände), aber wenn man schon mal eine 7er-Woche mit Götter- und Planetennamen hat, dann ist es doch für jeden Heiden, der auch danach leben und denken will, beinahe obligatorisch, die Essenzen hinter diesen Masken zu kennen.
Darum mach ich dann auch demnächst diese Zusammenstellung fertig.
Grüße
Es ist kein Wunder, daß manche "Zuordnungen" inhaltlich nicht stimmig sind, da diejenigen, die die Zuordnungen damals vorgenommen hatten bzw. diese auch immer wieder neu belebten, meist machtpolitische Interessen im Sinne hatten und weniger priesterlich-spirituell einwandfreie Zuordnungen.
Man darf nicht vergessen, daß selbst die Römer weitestgehend eine kopierte Kultur hatten (aus Griechenland, Ägypten etc.), da ist man also schon eine gutes Stück von dem Original entfernt gewesen.
Analog die Ch**sten mit Maria und den Heiligen oder Erzengeln etc., die diese ganz nach dem Vorbild der heidnischen Götter und Wesenheiten formten, eben um das Volk leichter hirnwaschen zu können.
Kurzum: Es ist nahezu naiv, politisch motivierte Zuordnungen in die Waagschale zu werfen oder sich gar zu "wundern", wenn mal was nicht paßt.
Dennoch stellt sich natürlich die Frage nach der originalen, spirituellen Qualität der Wochentage - denn die 7er-Zuordnung im Wochenrhythmus halte ich für eine angenehme Idee, auch wenn das ganze natürlich nicht sein muß. Es geht auch einfacher/primitiver (nur Mond- und Sonnestände), aber wenn man schon mal eine 7er-Woche mit Götter- und Planetennamen hat, dann ist es doch für jeden Heiden, der auch danach leben und denken will, beinahe obligatorisch, die Essenzen hinter diesen Masken zu kennen.
Darum mach ich dann auch demnächst diese Zusammenstellung fertig.
Grüße