02.05.12008, 10:26
Es ist immer wieder das identische Schema. Ganz egal, ob die Gewalt nun von der Polizei ausgeht oder von Seiten irgendwelcher Demonstranten, Fußballanhängern oder sonstigen. Ein normaler Mensch sollte sich von so etwas fern halten. Gewalt, durch Auftragstäter (Agenten) geschürt und durch Emotionen und allgemeine Unzufriedenheit zum Massenerlebnis zelebriert. Das Staatsfernsehen steht stets daneben und bringt jede noch so kleine Auseinandersetzung (zwecks weiterer Wutschürung auf beiden Seiten) ins Programm. Wenn sich linke und rechte Idioten gegenseitig prügeln, dann tun sie genau, wie es ihrem gewollten Verhaltensschema entspricht. So sind sie programmiert, und niemand auf der Welt wird das jemals ändern wollen/können.
Diese Verhältnisse gibt es von Anbeginn der Politik. Verschiede Gruppierungen liefern sich verbale und physische Auseinandersetzungen, die immer von den "Schattenmächten" geschürt werden und, so man will, auch systemverändernden Charakter bekommen können. Das war so in Babylonien, in Ägypten, Griechenland & Rom, in den Monarchien des chr**tlichen Mittelalters, in Zeiten der Industrialisierung, im Kommunismus, im Buddhismus, im Islam bis heute — einfach überall.
Es verändern sich nur die Masken (heute Fußballanhänger, politische Extremisten — und damals Maschinenstürmer, Bilderstürmer, bürgerliche Revolutionäre) das Ereignis/Erlebnis bleibt stets dasselbe.
Diese Verhältnisse gibt es von Anbeginn der Politik. Verschiede Gruppierungen liefern sich verbale und physische Auseinandersetzungen, die immer von den "Schattenmächten" geschürt werden und, so man will, auch systemverändernden Charakter bekommen können. Das war so in Babylonien, in Ägypten, Griechenland & Rom, in den Monarchien des chr**tlichen Mittelalters, in Zeiten der Industrialisierung, im Kommunismus, im Buddhismus, im Islam bis heute — einfach überall.
Es verändern sich nur die Masken (heute Fußballanhänger, politische Extremisten — und damals Maschinenstürmer, Bilderstürmer, bürgerliche Revolutionäre) das Ereignis/Erlebnis bleibt stets dasselbe.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!