27.08.12006, 20:21
Hallo Betty.
Salbei regt die Kontraktion der Gebärmutter an, was u.U. zu einem Schwangerschaftsabbruch führen kann. Allerdings wird die Pflanze in der Tat sowohl als Mittel gegen Fehlgeburten und für eine leichtere Empfängnis, als auch für das genaue Gegenteil - also zur Empfängnisverhütung und als Mittel zur Abtreibung angeführt.
So wirklich durchblicke ich das auch noch nicht, schätze aber, es hat mit der Dosierung/Konzentration zu tun.
Ich bin eher skeptisch, was die Inkaufnahme dieses Risikos anbelangt, und geneigt, davon abzuraten.
Sicher ist jedenfalls, daß Salbei den Milchfluß hemmt.
Bei einem Überschuß an Muttermilch oder während des Abstillens kann die Verwendung also u.U. Sinn machen. Ansonsten ist Schwangeren oder stillenden Müttern davon abzuraten.
Als Küchengewürz stellt er (in Maßen) kein Problem dar, aber Salbeitee oder -öl lieber weglassen.
Salbei regt die Kontraktion der Gebärmutter an, was u.U. zu einem Schwangerschaftsabbruch führen kann. Allerdings wird die Pflanze in der Tat sowohl als Mittel gegen Fehlgeburten und für eine leichtere Empfängnis, als auch für das genaue Gegenteil - also zur Empfängnisverhütung und als Mittel zur Abtreibung angeführt.
So wirklich durchblicke ich das auch noch nicht, schätze aber, es hat mit der Dosierung/Konzentration zu tun.
Ich bin eher skeptisch, was die Inkaufnahme dieses Risikos anbelangt, und geneigt, davon abzuraten.
Sicher ist jedenfalls, daß Salbei den Milchfluß hemmt.
Bei einem Überschuß an Muttermilch oder während des Abstillens kann die Verwendung also u.U. Sinn machen. Ansonsten ist Schwangeren oder stillenden Müttern davon abzuraten.
Als Küchengewürz stellt er (in Maßen) kein Problem dar, aber Salbeitee oder -öl lieber weglassen.