16.07.12009, 12:24
Nun will ich zum Thema „Mangelerscheinungen“ auch ein paar Zeilen schreiben. Teilweise geht es hier hoch her. Ich glaube, daß man Höflichkeit und gegenseitigen Respekt stets bewahren sollte – das sind ganz einfach die besseren Umgangsformen.
Zum Thema: Es wird immer dann schwierig, wenn man einzelne Lebensstrategien aus einem Gesamtkonzept herauslösen will – wie es hier mit dem Thema Ernährung geschehen soll. Das wäre in etwa so, als wolle man einen Baum aus der ihn umgebenen Gesamtnatur herauslösen. Das würde auch nicht funktionieren, denn der Baum funktioniert (nur) als Teil des Ganzen, so wie auch das menschliche Leben in seiner GANZheitlichkeit betrachtet werden muß, wenn man den Schritt von „glauben müssen“ zu „selber wissen“ vollziehen möchte.
Jeder meiner Vorschreiber hat hier schon einige wichtige (und richtige) Punkte angesprochen – um meinen Text jedoch überschaubar zu halten, gehe ich nicht auf die einzelnen Punkte ein, sondern versuche den Gesamtzusammenhang zu beleuchten.
Da gibt es für mich im Grunde nur einen einzigen Stichpunkt und der heißt:
- Geistige und körperliche Hygiene
Wer gesund bleiben möchte, der muß im Grunde nur diesen einen Punkt berücksichtigen. Das heißt in Bezug auf Ernährung: Artgerechte Lebensweise und artgerechte Ernährung. Artgerecht ist, was uns von der Natur her vorgeschrieben wurde. Was genau das bedeutet, kann (sofern überhaupt notwendig) an anderer Stelle ausdiskutiert werden. Als Stichpunkte seien hierzu genannt: Gesundes Wohnen, Gesunde Lebensweise (Sport & Erholung), Gesunde Ernährung und Leben im Einklang mit der Natur.
Unter geistiger Hygiene, Inte und Shetani haben es oben schon angesprochen, zählt das, was man im Kopf mit sich herumträgt. Wie innen so außen. Im Falle der Gesunderhaltung bedeutet das, daß schon der Gedanke an einen Arzt eine Wirkung nach sich zieht, mit der man in der Praxis dann zurechtkommen muß. Klar sind die Begriffe: Arzt, Krankenhaus, Medizin, „Hilfe benötigen“ fest im Bewußtsein der Gesellschaft und jedes Einzelnen verankert. Trotzdem bestimmt jeder selbst, wieviel Macht er diesen Dingen in seinem Leben einräumt – ganz einfach dadurch, wieviele Gedanken derjenige über solche Dinge anstellt. Kommen jedoch noch Emotionen ins Spiel, also Angst vor Krankheit, Risikoverhalten (Übermut), Mitleid (mit Kranken, Behinderten, gesundheitlich schlechter gestellten Personen) oder ähnliches, dann dreht sich letztendlich das gesamte Leben um genau diese Dinge (also um das, worauf man seine Emotionen und Gedanken konzentriert).
In Bezug auf Ernährung bedeutet das: Gedankenhygiene ist gesünder als ein Korb voller Äpfel! Auf deutsch: Auch die gesündeste Ernährung nützt nicht viel, wenn man „mentale Leichen im Keller“ mit sich herumträgt. Das macht krank, gibt Mangelerscheinungen und alles Mögliche. Da lebt ein nichtsahnender Fleischesser mit lebensbejahenden Gedankengängen oftmals gesünder, als ein nörgelnder Normalköstler, der in allen Lebensmitteln irgendwelche Krankheitserreger vermutet. Das Nahrungsmittel kann noch so gesund sein, der Gedanke an Krankheit schafft eine negative/zerstörerische Information, die dann mittels Nahrung aufgenommen wird. Man könnte sagen, das Nahrungsmittel wurde aufgrund unserer Gedankenkraft umprogrammiert.
Mir ist natürlich klar, daß die publizierte Meinung zu diesem Thema eine völlig andere ist, als ich es hier beschrieben habe. Eine Meinung, die Leben und Gesundheit jedoch auf ausreichende Mineralienzufuhr, richtige Rohstoffe oder Umweltbedingungen reduziert und die Lebensfreude als unwichtigen Faktor abtut, ist wiederum meinerseits nicht ernst zu nehmen.
Zum Thema: Es wird immer dann schwierig, wenn man einzelne Lebensstrategien aus einem Gesamtkonzept herauslösen will – wie es hier mit dem Thema Ernährung geschehen soll. Das wäre in etwa so, als wolle man einen Baum aus der ihn umgebenen Gesamtnatur herauslösen. Das würde auch nicht funktionieren, denn der Baum funktioniert (nur) als Teil des Ganzen, so wie auch das menschliche Leben in seiner GANZheitlichkeit betrachtet werden muß, wenn man den Schritt von „glauben müssen“ zu „selber wissen“ vollziehen möchte.
Jeder meiner Vorschreiber hat hier schon einige wichtige (und richtige) Punkte angesprochen – um meinen Text jedoch überschaubar zu halten, gehe ich nicht auf die einzelnen Punkte ein, sondern versuche den Gesamtzusammenhang zu beleuchten.
Da gibt es für mich im Grunde nur einen einzigen Stichpunkt und der heißt:
- Geistige und körperliche Hygiene
Wer gesund bleiben möchte, der muß im Grunde nur diesen einen Punkt berücksichtigen. Das heißt in Bezug auf Ernährung: Artgerechte Lebensweise und artgerechte Ernährung. Artgerecht ist, was uns von der Natur her vorgeschrieben wurde. Was genau das bedeutet, kann (sofern überhaupt notwendig) an anderer Stelle ausdiskutiert werden. Als Stichpunkte seien hierzu genannt: Gesundes Wohnen, Gesunde Lebensweise (Sport & Erholung), Gesunde Ernährung und Leben im Einklang mit der Natur.
Unter geistiger Hygiene, Inte und Shetani haben es oben schon angesprochen, zählt das, was man im Kopf mit sich herumträgt. Wie innen so außen. Im Falle der Gesunderhaltung bedeutet das, daß schon der Gedanke an einen Arzt eine Wirkung nach sich zieht, mit der man in der Praxis dann zurechtkommen muß. Klar sind die Begriffe: Arzt, Krankenhaus, Medizin, „Hilfe benötigen“ fest im Bewußtsein der Gesellschaft und jedes Einzelnen verankert. Trotzdem bestimmt jeder selbst, wieviel Macht er diesen Dingen in seinem Leben einräumt – ganz einfach dadurch, wieviele Gedanken derjenige über solche Dinge anstellt. Kommen jedoch noch Emotionen ins Spiel, also Angst vor Krankheit, Risikoverhalten (Übermut), Mitleid (mit Kranken, Behinderten, gesundheitlich schlechter gestellten Personen) oder ähnliches, dann dreht sich letztendlich das gesamte Leben um genau diese Dinge (also um das, worauf man seine Emotionen und Gedanken konzentriert).
In Bezug auf Ernährung bedeutet das: Gedankenhygiene ist gesünder als ein Korb voller Äpfel! Auf deutsch: Auch die gesündeste Ernährung nützt nicht viel, wenn man „mentale Leichen im Keller“ mit sich herumträgt. Das macht krank, gibt Mangelerscheinungen und alles Mögliche. Da lebt ein nichtsahnender Fleischesser mit lebensbejahenden Gedankengängen oftmals gesünder, als ein nörgelnder Normalköstler, der in allen Lebensmitteln irgendwelche Krankheitserreger vermutet. Das Nahrungsmittel kann noch so gesund sein, der Gedanke an Krankheit schafft eine negative/zerstörerische Information, die dann mittels Nahrung aufgenommen wird. Man könnte sagen, das Nahrungsmittel wurde aufgrund unserer Gedankenkraft umprogrammiert.
Mir ist natürlich klar, daß die publizierte Meinung zu diesem Thema eine völlig andere ist, als ich es hier beschrieben habe. Eine Meinung, die Leben und Gesundheit jedoch auf ausreichende Mineralienzufuhr, richtige Rohstoffe oder Umweltbedingungen reduziert und die Lebensfreude als unwichtigen Faktor abtut, ist wiederum meinerseits nicht ernst zu nehmen.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!