15.07.12009, 12:00
Hallo Benu
also entweder du hast nicht gelesen um was es wirklich geht - oder...keine Ahnung was ich dazu sagen soll...
Mangelerscheinungen haben bei DIR als Erwachsener ganz andere Auswirkungen als bei KINDER und Säuglinge bzw. Neugeborene. WENN man ihnen (vorallem den Säuglingen) KEINE Hormone bzw. kein Vitamin B12 geben würde, dann wären sie geistig Behindert, körperlich zurückgeblieben usw. Es würden Schäden entstehen, die NICHT reperabel wären.
Auch wir wollen keine Tiere essen - wir sind seit langer Zeit bewußt Vegetarier - aber durch den Mangel der sich vorallem auch auf das eine Baby "übertragen" hat - sind wir stark ins Überlegen gekommen.
Bisher haben wir immer nur gehört dass Vegan/Vegetarier sein KEIN Problem bei Schwangerschaft und Stillzeit sei und es auch kein PRoblem ist KInder so groß zu ziehen.
Fakt ist jedoch, dass wir durch unsere ausschließlich vegetarische (teilweise auch vegane) und biologische Ernährung einen erheblichen Mangel an Jod haben und teilweise auch schon bei uns der B12 Mangel festgestellt wurde.
Und was man bei sich selbst macht ist eine Sache - wenn Du also Mangelerscheinungen in Kauf nimmst und deren Risiken ist das DEINE Sache. Wenn Du aber die Verantwortung für ein Kind trägst (sei es weil du es im Bauch trägst, weil Du die Nährmutter bist und es stillst - oder weil du es ansonsten ernährst) - DANN finde ich das eine GANZ andere Sache -
Oder würdest Du auch deinen Kindern den Mangel auch zugestehen? Und somit ein schwer behindertes Kind in Kauf nehmen??????
shetani
also entweder du hast nicht gelesen um was es wirklich geht - oder...keine Ahnung was ich dazu sagen soll...
Mangelerscheinungen haben bei DIR als Erwachsener ganz andere Auswirkungen als bei KINDER und Säuglinge bzw. Neugeborene. WENN man ihnen (vorallem den Säuglingen) KEINE Hormone bzw. kein Vitamin B12 geben würde, dann wären sie geistig Behindert, körperlich zurückgeblieben usw. Es würden Schäden entstehen, die NICHT reperabel wären.
Auch wir wollen keine Tiere essen - wir sind seit langer Zeit bewußt Vegetarier - aber durch den Mangel der sich vorallem auch auf das eine Baby "übertragen" hat - sind wir stark ins Überlegen gekommen.
Bisher haben wir immer nur gehört dass Vegan/Vegetarier sein KEIN Problem bei Schwangerschaft und Stillzeit sei und es auch kein PRoblem ist KInder so groß zu ziehen.
Fakt ist jedoch, dass wir durch unsere ausschließlich vegetarische (teilweise auch vegane) und biologische Ernährung einen erheblichen Mangel an Jod haben und teilweise auch schon bei uns der B12 Mangel festgestellt wurde.
Und was man bei sich selbst macht ist eine Sache - wenn Du also Mangelerscheinungen in Kauf nimmst und deren Risiken ist das DEINE Sache. Wenn Du aber die Verantwortung für ein Kind trägst (sei es weil du es im Bauch trägst, weil Du die Nährmutter bist und es stillst - oder weil du es ansonsten ernährst) - DANN finde ich das eine GANZ andere Sache -
Oder würdest Du auch deinen Kindern den Mangel auch zugestehen? Und somit ein schwer behindertes Kind in Kauf nehmen??????
shetani