26.12.12008, 12:01
Manch unbedarfter Zeitgenosse mag denken, was wohl schlimm an 0,05 Prozent gentechnisch veränderten Nahrungsbestandteilen sein kann. Derjenige übersieht jedoch die Möglichkeiten, die Nanoroboter heute liefern. Gentechnik muß meiner Meinung nach als eine Art Nanoroboter im Narren-Sinn bezeichnet werden.
Gelangt auch nur ein Bruchteil Gentechnik mit menschlichen Zellen in Berührung, beginnt sofort die Umprogrammierung der menschlichen Zellstruktur. Diese Umprogrammierung kann durch 100% Rohkost aufgehalten oder sogar zurückprogrammiert werden. Dazu müssen unbedingt auch Waldtage eingelegt werden, denn durch elektromagnetische Einflüsse kommt es ebenfalls zu körperlichen und geistigen Mutationen. Gentechnik, Nahrungschemie und Pharmazeutika wirken schneller, zuverlässiger und nachhaltiger, als elektromagnetische Fernbeeinflussung via Funktürmen, TV-Geräten und Steckdosen.
Erstere erreicht durch die direkt injizierte Körperzombifikation einer Veränderung der Geisteshaltung, während die zweite Variante in erster Linie primär eine Denkveränderung erreicht, die sich dann erst im zweiten Schritt auf die Körperzellen auswirkt.
Gelangt auch nur ein Bruchteil Gentechnik mit menschlichen Zellen in Berührung, beginnt sofort die Umprogrammierung der menschlichen Zellstruktur. Diese Umprogrammierung kann durch 100% Rohkost aufgehalten oder sogar zurückprogrammiert werden. Dazu müssen unbedingt auch Waldtage eingelegt werden, denn durch elektromagnetische Einflüsse kommt es ebenfalls zu körperlichen und geistigen Mutationen. Gentechnik, Nahrungschemie und Pharmazeutika wirken schneller, zuverlässiger und nachhaltiger, als elektromagnetische Fernbeeinflussung via Funktürmen, TV-Geräten und Steckdosen.
Erstere erreicht durch die direkt injizierte Körperzombifikation einer Veränderung der Geisteshaltung, während die zweite Variante in erster Linie primär eine Denkveränderung erreicht, die sich dann erst im zweiten Schritt auf die Körperzellen auswirkt.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!