28.12.12008, 13:30
Illegale Pestizide auf Obst und Gemüse
Deutsches Obst, Gemüse und Getreide sind häufig mit illegalen Pestiziden belastet. Dies geht aus einer Untersuchung von Greenpeace hervor, die auf Daten des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) basiert.
Neun Prozent (199 von 2 176 Proben) der im Jahr 2006 behördlich nachgewiesenen Pestizide haben in Deutschland keine Zulassung. Die meisten illegalen Pestizide befanden sich in frischen Kräutern, Himbeeren, Feldsalat, Birnen und Rucola. Greenpeace hat die erst dieses Jahr veröffentlichten Daten ausgewertet, da das BVL seine Analysen nicht selbst auf illegale Pestizide überprüft. „Viele deutsche Bauern verspritzen illegale, hochgefährliche Pestizide“, sagt Manfred Krautter von Greenpeace. Es sei ein Skandal, dass die oberste deutsche Verbraucherschutzbehörde ihre Daten nicht auf illegale Pestizide untersuche. Das BVL stellte hierzu fest, dass es für den Verbraucherschutz nicht wichtig sei, ob die Spritzmittel zugelassen seien oder nicht, sondern „ob die gefundenen Rückstände gesundheitlich bedenklich sind“. Hier kommt der BVL-Jahresbericht 2006 zu dem Ergebnis, dass insgesamt „bei lediglich 14 von insgesamt 17?535 untersuchten Proben ein gesundheitliches Risiko für den Verbraucher nicht ausgeschlossen werden“ konnte.
Quelle: Schrot&Korn
Anmerkung:
Es gab leider keinen Smilie der einen Smilie über Pestiziede aufklärt, indem er sie selbst konsumieren muß und danach unerwartete Reaktionen zeigt...
Im Lexikon sollte vielleicht die Definition des Verbraucherschutzes neu definiert werden...
Deutsches Obst, Gemüse und Getreide sind häufig mit illegalen Pestiziden belastet. Dies geht aus einer Untersuchung von Greenpeace hervor, die auf Daten des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) basiert.
Neun Prozent (199 von 2 176 Proben) der im Jahr 2006 behördlich nachgewiesenen Pestizide haben in Deutschland keine Zulassung. Die meisten illegalen Pestizide befanden sich in frischen Kräutern, Himbeeren, Feldsalat, Birnen und Rucola. Greenpeace hat die erst dieses Jahr veröffentlichten Daten ausgewertet, da das BVL seine Analysen nicht selbst auf illegale Pestizide überprüft. „Viele deutsche Bauern verspritzen illegale, hochgefährliche Pestizide“, sagt Manfred Krautter von Greenpeace. Es sei ein Skandal, dass die oberste deutsche Verbraucherschutzbehörde ihre Daten nicht auf illegale Pestizide untersuche. Das BVL stellte hierzu fest, dass es für den Verbraucherschutz nicht wichtig sei, ob die Spritzmittel zugelassen seien oder nicht, sondern „ob die gefundenen Rückstände gesundheitlich bedenklich sind“. Hier kommt der BVL-Jahresbericht 2006 zu dem Ergebnis, dass insgesamt „bei lediglich 14 von insgesamt 17?535 untersuchten Proben ein gesundheitliches Risiko für den Verbraucher nicht ausgeschlossen werden“ konnte.
Quelle: Schrot&Korn
Anmerkung:
Zitat:Das BVL stellte hierzu fest, dass es für den Verbraucherschutz nicht wichtig sei, ob die Spritzmittel zugelassen seien oder nicht, sondern „ob die gefundenen Rückstände gesundheitlich bedenklich sind“.
Es gab leider keinen Smilie der einen Smilie über Pestiziede aufklärt, indem er sie selbst konsumieren muß und danach unerwartete Reaktionen zeigt...
Im Lexikon sollte vielleicht die Definition des Verbraucherschutzes neu definiert werden...
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