28.06.12007, 17:26
Hallo skeptiker,
das Stichwort lautet 'Geomantik'. Die geomantischen Kräfte der Erde sind an machen Orten besonders stark. Dies hängt mit dem Erdmagnetfeld und der natürlichen Anordnung der vier Elemente zusammen. Die meisten alten Heiligtümer (Quellheiligtümer, Bergheiligtümer) und Bauten (Megalithen) sind an solchen Orten starker geomantischer Kraft mit der entsprechenden Ausrichtung nach dem Erdmagnetfeld und dem Gestirnslauf (meist Sonne) platziert. Die ägyptischen Pyramiden hingegen wurden nach komplexeren Sternenbildern errichtet. Die Beamtenwissenschaft hält nicht viel von der Geomantik und lehnt sie als pseudo-wissenschaftlich ab, ich habe hier jedoch eigene Erfahrungen gemacht, die mein Wissen bestätigen.
Die meisten sehr alten Kirchen überlagern viel ältere heidnische Heiligtümer. Man kann es an ihrem Grundriss, ihrer lokalen Platzierung und ihrer Ausrichtung erkennen.
Die alten Megalithiker kannten die entsprechenden geomantischen Gesetzmäßigkeiten noch sehr genau und konnten ihre Megalithstrukturen demgemäß platzieren. Seine Bauten im Einklang mit der Natur zu errichten und ihre natürlichen Kräfte auszunutzen, ist für mich sehr naturreligiös.
Den Kircharchitekten fehlt dieses Wissen, da sie nicht in Einklang mit der Natur leben. Hier geht es wie gesagt nur darum, heidnische Kultstätten, von denen eine besondere Kraft ausgeht, zu überlagern, um den Heiden ihre Kultstätten zu rauben bzw. zugleich einen Anreiz zu schaffen, um sie in die Kirchen zu zwingen. Es gibt beim Kirchenbau zwar auch heute noch bestimmte Regeln, was die Altarausrichtung angeht, aber diese gehen meist auf sehr viel älteres Wissen zurück. So sind die Steinkirchen auch nur eine (negative) "Weiterentwicklung" der Megalithen.
Grüße
das Stichwort lautet 'Geomantik'. Die geomantischen Kräfte der Erde sind an machen Orten besonders stark. Dies hängt mit dem Erdmagnetfeld und der natürlichen Anordnung der vier Elemente zusammen. Die meisten alten Heiligtümer (Quellheiligtümer, Bergheiligtümer) und Bauten (Megalithen) sind an solchen Orten starker geomantischer Kraft mit der entsprechenden Ausrichtung nach dem Erdmagnetfeld und dem Gestirnslauf (meist Sonne) platziert. Die ägyptischen Pyramiden hingegen wurden nach komplexeren Sternenbildern errichtet. Die Beamtenwissenschaft hält nicht viel von der Geomantik und lehnt sie als pseudo-wissenschaftlich ab, ich habe hier jedoch eigene Erfahrungen gemacht, die mein Wissen bestätigen.
Die meisten sehr alten Kirchen überlagern viel ältere heidnische Heiligtümer. Man kann es an ihrem Grundriss, ihrer lokalen Platzierung und ihrer Ausrichtung erkennen.
Die alten Megalithiker kannten die entsprechenden geomantischen Gesetzmäßigkeiten noch sehr genau und konnten ihre Megalithstrukturen demgemäß platzieren. Seine Bauten im Einklang mit der Natur zu errichten und ihre natürlichen Kräfte auszunutzen, ist für mich sehr naturreligiös.
Den Kircharchitekten fehlt dieses Wissen, da sie nicht in Einklang mit der Natur leben. Hier geht es wie gesagt nur darum, heidnische Kultstätten, von denen eine besondere Kraft ausgeht, zu überlagern, um den Heiden ihre Kultstätten zu rauben bzw. zugleich einen Anreiz zu schaffen, um sie in die Kirchen zu zwingen. Es gibt beim Kirchenbau zwar auch heute noch bestimmte Regeln, was die Altarausrichtung angeht, aber diese gehen meist auf sehr viel älteres Wissen zurück. So sind die Steinkirchen auch nur eine (negative) "Weiterentwicklung" der Megalithen.
Grüße