23.03.12007, 17:53
Hallo Nuculeuz, ich habe die Frage auch fuer einen Scherz gehalten. Denn das Thema ist so unrelevant, dass man es unbeachtet lassen kann. Emotional verseuchtes Obst und Gemuese muss man wegen der lebendigen Eigenschwingung der Nahrung sogar zu 100% ausschliessen. Wenn ein Emotionaler unter einem Apfelbaum sitzt oder als Pfluecker dort taetig ist, dann nimmt das dort liegende geomagnetische Feld (Erdmagnetfeld) die Schwingung auf und bildet einen (mehr oder minder starken) Kluster. Der Erdboden (Gaia) oder der Apfelbaum (PAN) noch seine Früchte werden jedoch nicht dieserart belastet bzw. kompensieren durch ihre lebendig-froehliche Eigenschwingung diesen Impuls.
Eine emotionale Dauerbelastung eines Baumes oder Apfels muesste man pruefen, ist aber eher irrelevant, weil in der Praxis nicht vorkommend. Trotzdem kann ich mir hier wachtumshemmende Einfluesse vorstellen, da Energien zur Dauerkompensation abgezogen werden. Das muesste folglich wie ein unguenstiger Standort wirken. Einem daueremotionalen Zustand koennte ein Baum aber nur dann ausgesetzt sein, wenn der Baum praktisch im Schlafzimmer/Wohnzimmer steht und den Emotionalen auf Schritt und tritt begleitet - was in der Praxis wohl unmoeglich ist.
Von einem magischen Praeparieren des Apfels hat Ani aber nicht gesprochen? Das ist sicherlich leichter moeglich, aber ebenfalls wenig erfolgversprechend, weswegen man besser andere Gegenstaende praepariert. Isst man den Apfel, dann waere der Fluch irgendwann verdaut und ausgeschieden. Also nimmt man laenger haltbare Dinge um Flueche zu platzieren, als z.B. einen Apfel. Trotzdem werden Industriewaren (ebenso die sogenannten Nahrungsmittel) heute standartmaessig magisch verseucht, siehe nur Barcode oder Firmenaufkleber auf Fruechten. Weshalb das Entfernen dieser Dinge wichtig ist, damit die Eigenschwingung der Nahrungsmittel den Wert wieder entsprechend aufbessern kann. Bei lebendiger Nahrung geht das blitzschnell, einfach mal Barcode rankleben und testen und dann den Barcode abnehmen und wieder testen. Meine Erfahrung ist hier folgende: Eine barcodebeklebte Apfelsine vibriert und sirrt so komisch, als wenn man die Handflaeche wenige Zentimeter ueber den PC-Bildschirm haelt und das Feld darunter mal nach links und mal nach rechts weglaufen will. Ein unangenehmes Gefühl auf der Handflaeche. Eine saubere Apfelsine pulsiert hingegen, wie Puls oder Herzschlag. Klebt man jetzt wieder den Barcode auf, merkt man fast sofort eine Veraenderung. Beim Abziehen des Codes benoetigt die Frucht etwa 3-5 Minuten, um von dem Sirren zu dem Pulsieren ueberzugehen. Das Pulsieren ist desto deutlicher und lebendiger, desto naeher der Erntezeitpunkt zurueckliegt. Voellig tote Fruechte habe ich nur selten gefunden. Das waren meist bestrahlte Trauben oder anderes bestrahltes Zeug. Da gab es kein eigenes Fruchtmagnetfeld mehr, sondern nur noch das aufgepebbte Strahlungsfeld der Maschine. Das ist wie Esmog-Kugeln.
Es hat m.M. nach Vorteile, sich von der eigenen Scholle zu ernaehren und Obst und Gemuese aus dem eigenen Land zu verzehren. Denn einer Banane heftet in erster Linie die Blut & Bodensaftschwingung ihres Aufwuchsortes an, was zu einem entsprechenden Kleinchaos beim Esser fuehren kann, sollte der z.B. nicht aus Afrika stammen oder in der entsprechenden Gegend wohnen. Fuer mich als in Deutschland geborener und jetzt in Griechenland lebender Mensch bedeutet das, dass ich hier eine Ecke mit Heimaterde aus meinem elterlichen Garten besitze und viele Blumentoepfe mit ebenfalls dieser Erde. Also Nuculeuz es ist nicht so einfach zu negieren, woher denn nun eine Frucht stammt. Zu vernachlaessigen ist es jedoch eher, denn hier ist die mineralische Beschaffenheit m.M. tatsaechlich hoeher einzuschaetzen, wie du bereits oben geschrieben hast. Oder hat die Ani hier eine andere Meinung? Dann lass mal hoeren.
Bei Briefen, Emails usw. ist das jedoch etwas anderes, denn das ist ein totes Stueck Materie, das die Frequenz/Gemuetszustand des Schreibers speichert, waehrend eine Frucht dieses Feld eben selbstaendig wieder ueberschreibt.
Alexis
Eine emotionale Dauerbelastung eines Baumes oder Apfels muesste man pruefen, ist aber eher irrelevant, weil in der Praxis nicht vorkommend. Trotzdem kann ich mir hier wachtumshemmende Einfluesse vorstellen, da Energien zur Dauerkompensation abgezogen werden. Das muesste folglich wie ein unguenstiger Standort wirken. Einem daueremotionalen Zustand koennte ein Baum aber nur dann ausgesetzt sein, wenn der Baum praktisch im Schlafzimmer/Wohnzimmer steht und den Emotionalen auf Schritt und tritt begleitet - was in der Praxis wohl unmoeglich ist.
Von einem magischen Praeparieren des Apfels hat Ani aber nicht gesprochen? Das ist sicherlich leichter moeglich, aber ebenfalls wenig erfolgversprechend, weswegen man besser andere Gegenstaende praepariert. Isst man den Apfel, dann waere der Fluch irgendwann verdaut und ausgeschieden. Also nimmt man laenger haltbare Dinge um Flueche zu platzieren, als z.B. einen Apfel. Trotzdem werden Industriewaren (ebenso die sogenannten Nahrungsmittel) heute standartmaessig magisch verseucht, siehe nur Barcode oder Firmenaufkleber auf Fruechten. Weshalb das Entfernen dieser Dinge wichtig ist, damit die Eigenschwingung der Nahrungsmittel den Wert wieder entsprechend aufbessern kann. Bei lebendiger Nahrung geht das blitzschnell, einfach mal Barcode rankleben und testen und dann den Barcode abnehmen und wieder testen. Meine Erfahrung ist hier folgende: Eine barcodebeklebte Apfelsine vibriert und sirrt so komisch, als wenn man die Handflaeche wenige Zentimeter ueber den PC-Bildschirm haelt und das Feld darunter mal nach links und mal nach rechts weglaufen will. Ein unangenehmes Gefühl auf der Handflaeche. Eine saubere Apfelsine pulsiert hingegen, wie Puls oder Herzschlag. Klebt man jetzt wieder den Barcode auf, merkt man fast sofort eine Veraenderung. Beim Abziehen des Codes benoetigt die Frucht etwa 3-5 Minuten, um von dem Sirren zu dem Pulsieren ueberzugehen. Das Pulsieren ist desto deutlicher und lebendiger, desto naeher der Erntezeitpunkt zurueckliegt. Voellig tote Fruechte habe ich nur selten gefunden. Das waren meist bestrahlte Trauben oder anderes bestrahltes Zeug. Da gab es kein eigenes Fruchtmagnetfeld mehr, sondern nur noch das aufgepebbte Strahlungsfeld der Maschine. Das ist wie Esmog-Kugeln.
Es hat m.M. nach Vorteile, sich von der eigenen Scholle zu ernaehren und Obst und Gemuese aus dem eigenen Land zu verzehren. Denn einer Banane heftet in erster Linie die Blut & Bodensaftschwingung ihres Aufwuchsortes an, was zu einem entsprechenden Kleinchaos beim Esser fuehren kann, sollte der z.B. nicht aus Afrika stammen oder in der entsprechenden Gegend wohnen. Fuer mich als in Deutschland geborener und jetzt in Griechenland lebender Mensch bedeutet das, dass ich hier eine Ecke mit Heimaterde aus meinem elterlichen Garten besitze und viele Blumentoepfe mit ebenfalls dieser Erde. Also Nuculeuz es ist nicht so einfach zu negieren, woher denn nun eine Frucht stammt. Zu vernachlaessigen ist es jedoch eher, denn hier ist die mineralische Beschaffenheit m.M. tatsaechlich hoeher einzuschaetzen, wie du bereits oben geschrieben hast. Oder hat die Ani hier eine andere Meinung? Dann lass mal hoeren.
Bei Briefen, Emails usw. ist das jedoch etwas anderes, denn das ist ein totes Stueck Materie, das die Frequenz/Gemuetszustand des Schreibers speichert, waehrend eine Frucht dieses Feld eben selbstaendig wieder ueberschreibt.
Alexis
EigenSinnige Frauen