25.07.12006, 08:29
Der Irrglaube, mit dem Essen seines Gegners auch dessen Kräfte zu übernehmen, ist sehr alt. Er entstand etwa 6.000 v. d. Z. dadurch, daß einige Unwissende bestimmte Rituale der Priesterschaft nicht richtig zu interpretieren wußten und statt dessen laut ihren eigenen Interpretationen nachdeuteten. Die Fehlinformation wurde vor allem auch auf das Tierreich übertragen und so fing man an, z. B. das rohe Herz des Bären oder des Wolfes zu essen. Später dann den gesamten Körper, woraus sich bis heute der perverse Brauch des Leichenaufessens (Carnivorismus) erhalten hat.
Schon die Vormaligen übersahen dabei jedoch, daß das Tier nicht ihnen, sondern nur einer bestimmten Priesterschaft durch Fell und Knochen Schutz gewährte. Ein Pakt, den die wissenden Priester mit dem Naturgeist geschlossen hatten, weswegen diese Priester tierische Komponenten (wie Tierpfoten, Fell oder Knochen) bei sich trugen. Im heutigen Bulgarien war bis etwa 30 v. d. Z. bekannt, daß man das Herz eines getöteten Feindes bei sich trug. Das hatte den Zweck, dem Feind die Neuinkarnation zu verhindern oder zu erschweren bzw. Zugriff auf den Astralkörper des Feindes zu besitzen.
Auch das war jedoch nur den Priestern vorbehalten, die aber Herzen auch entsprechend präparierten und an Kunden ausgehändigt haben. Der Kunde erhielt eine Gebrauchsanleitung und konnte entsprechend agieren, solange der Priester dieses Vorhaben schützte, d. h. sich der Kunde an bestimmte abgesprochene Regeln gehalten hat.
Nachahmer haben das dann einfach kopiert, Herzen an sich genommen und sogar aufgefressen - jedoch ohne das entsprechende Hintergrundwissen und deshalb völlig wirkungslos und einfach nur pervers bis in die heutigen Niederungen.
Paganlord
Schon die Vormaligen übersahen dabei jedoch, daß das Tier nicht ihnen, sondern nur einer bestimmten Priesterschaft durch Fell und Knochen Schutz gewährte. Ein Pakt, den die wissenden Priester mit dem Naturgeist geschlossen hatten, weswegen diese Priester tierische Komponenten (wie Tierpfoten, Fell oder Knochen) bei sich trugen. Im heutigen Bulgarien war bis etwa 30 v. d. Z. bekannt, daß man das Herz eines getöteten Feindes bei sich trug. Das hatte den Zweck, dem Feind die Neuinkarnation zu verhindern oder zu erschweren bzw. Zugriff auf den Astralkörper des Feindes zu besitzen.
Auch das war jedoch nur den Priestern vorbehalten, die aber Herzen auch entsprechend präparierten und an Kunden ausgehändigt haben. Der Kunde erhielt eine Gebrauchsanleitung und konnte entsprechend agieren, solange der Priester dieses Vorhaben schützte, d. h. sich der Kunde an bestimmte abgesprochene Regeln gehalten hat.
Nachahmer haben das dann einfach kopiert, Herzen an sich genommen und sogar aufgefressen - jedoch ohne das entsprechende Hintergrundwissen und deshalb völlig wirkungslos und einfach nur pervers bis in die heutigen Niederungen.
Paganlord
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!