04.01.12006, 11:25
Zitat:jasu Bragi
Mir bitte auch.Was ich über G.Rasputin weiß macht Ihn nicht empfehlenswert.
jachara
Es liegt in der Natur des momentan dominierenden geistigen Systems, an dem Nichtvorhandensein von Ehre und Ritterlichkeit, und an der Mentalität der Führungspersonen dieses Wertesystems, daß man über geistige Gegner Jauchekübel - voll mit Desinformation, Haß, Lüge, Intrige und Falschdarstellung, ausschüttet. Man weidet sich an der Abartigkeit der Behauptungen, die man selbst aufgestellt hat und wiederholt diese Lügen immer und immer wieder.
Im Falle des großartigen Grigori Rasputin kennt die Infamie seit 100 Jahren keine Grenzen und man möchte meinen, daß die jedes Jahr neuen Dreck anrühren, um Rasputin in schlechtes Licht zu stellen. Dabei bereitet es denen eine besonders widernatürliche Freude, wenn man z. B. Rasputin auf diese Weise in den Gemütern, Verständern und Geistern seiner (ahnungslosen) "Lieben" und "Getreuen" (im Geiste) verächtlich machen kann. Schließlich schwächt man auf diese Weise die geistige Gegenfront und spielt den Gegner (spirituell) gegeneinander aus. So denken die.
Vergleiche z. B. mit Ludwig II. und anderen (geistigen) Regimegegnern, die zumeist für "irre" erklärt werden. Auch Ludwig wollte den Krieg nicht. Nun er war der König des kriegsführenden Landes und konnte es trotzdem nicht verhindern, obwohl er mit aller Vehemenz gegen den Preußen-Krieg ankämpfte, sich sogar mit Bismarck traf usw. und dafür schließlich von einem Psychiater, der ihn nie vorher persönlich gesehen hatte, per Ferndiagnose für unmündig erklärt wurde. Darauf nahm der Staatsputsch in Bayern seinen Lauf und verräterische Familienmitglieder und Kabinette ermordeten den König letztlich. Aber das ist eine andere Geschichte, wir reden hier über Vater Grigori, doch die Ähnlichkeit konnte einfach nicht übersehen werden, weshalb sie hier kurz erwähnt werden sollte.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!