24.01.12006, 22:15
Ich will in einem öffentlichen Forum über solche kritischen Themen (Atom) nicht zu detailiert spekulieren.
Die Kettenreaktion, die durch so eine atomare W. ausgelöst wird, bezieht die Energie ja nicht aus dem Atom als Materie, die ja nur virtuell ist. Daher sind solche Dinge auch ein geometrisch-mathematisches Problem und keine "reguläre Atomphysik".
Es wird hier unsachgemäß und indirekt (über kritische, radioakt. Materie) mit Kräften, die die Welt zusammengehalten gespielt.
So wie in der Gentechnik, wo man zwar die Gene als Muster identifiziert hat und jetzt damit herumpfuscht, obwohl man die wahre Funktionsweise der Gene gar nicht kennt.
Die "normal" wahrnehmbare Raumzeitwelt entfaltet nach einem bestimmten Muster. Es gibt demzufolge örtliche und zeitliche Unterschiede in der Frequenz und Energiedichte.
Die Sonne hat zum Beispiel eine nicht zu vernachlässigende Auswirkung.
Je nach Umgebungsparameter (Ort, Zeit) ist es dann zumindest effektiver oder weniger effektiv eine solche Kettenreaktion zu induzieren. Evtl. sogar unmöglich. D.h. sobald eine Nation dieses "Muster" kennen würde, wüßte sie genau, ob sie und wann sie von solchen Waffen bedroht sein könnte. Damit kann man sich ideal vorbereiten und Gegenmaßnahmen ergreifen.
Die Frage ist jetzt also wie sehr diese Raumzeitparameter die Funktionsweise beeinflussen.
Ist der Einfluß fundamental, ist die ganze Atomhysterie eine Farce, inklusive dem kalten Krieg von damals, der ja dann nicht nur politisch, sondern auch noch technisch eine Farce gewesen wäre.
Bedrohbar wären dann nur die "uneingeweihten" Länder, weil diese sich nicht drauf einstellen können.
Grüße
P.S. Betrachtet man die Stellen, an denen Atomversuche stattfinden und AKWs stehen, so fällt auf, daß diese nicht wahllos nach weltlichen Kriterien ausgesucht wurden.
Die Kettenreaktion, die durch so eine atomare W. ausgelöst wird, bezieht die Energie ja nicht aus dem Atom als Materie, die ja nur virtuell ist. Daher sind solche Dinge auch ein geometrisch-mathematisches Problem und keine "reguläre Atomphysik".
Es wird hier unsachgemäß und indirekt (über kritische, radioakt. Materie) mit Kräften, die die Welt zusammengehalten gespielt.
So wie in der Gentechnik, wo man zwar die Gene als Muster identifiziert hat und jetzt damit herumpfuscht, obwohl man die wahre Funktionsweise der Gene gar nicht kennt.
Die "normal" wahrnehmbare Raumzeitwelt entfaltet nach einem bestimmten Muster. Es gibt demzufolge örtliche und zeitliche Unterschiede in der Frequenz und Energiedichte.
Die Sonne hat zum Beispiel eine nicht zu vernachlässigende Auswirkung.
Je nach Umgebungsparameter (Ort, Zeit) ist es dann zumindest effektiver oder weniger effektiv eine solche Kettenreaktion zu induzieren. Evtl. sogar unmöglich. D.h. sobald eine Nation dieses "Muster" kennen würde, wüßte sie genau, ob sie und wann sie von solchen Waffen bedroht sein könnte. Damit kann man sich ideal vorbereiten und Gegenmaßnahmen ergreifen.
Die Frage ist jetzt also wie sehr diese Raumzeitparameter die Funktionsweise beeinflussen.
Ist der Einfluß fundamental, ist die ganze Atomhysterie eine Farce, inklusive dem kalten Krieg von damals, der ja dann nicht nur politisch, sondern auch noch technisch eine Farce gewesen wäre.
Bedrohbar wären dann nur die "uneingeweihten" Länder, weil diese sich nicht drauf einstellen können.
Grüße
P.S. Betrachtet man die Stellen, an denen Atomversuche stattfinden und AKWs stehen, so fällt auf, daß diese nicht wahllos nach weltlichen Kriterien ausgesucht wurden.