18.07.12005, 14:39
Gewichtsabnahme in 21 Tagen Rohkost: 7,5 bis 8 kg.
Meine Sicht und Gehör hat sich stark verbessert. Damit meine ich vor allem die Dinge, die "man" sonst nicht sieht und hört. Emotionale Ausschläge meiner Umwelt nehme ich nach wie vor wahr, sie sind aber weniger mit Schmerzen verbunden, als mehr mit Druckgefühlen ohne Schmerzen an den betreffenden Stellen. Ich reagiere "unbarmherziger" gegen "Schwindler" und "Trickser" und unnachsichtiger gegen Dummheit. Die Außenwelt verliert die Konturen, alles gleicht (noch) mehr einem Theater und Marionettenspiel, als mit Kochnahrung. Die Rollenspiele sind langweilig offen erkennbar. Ich frage mich, warum die das nicht selbst merken. Alles ist so offensichtlich und so fern von dem eigenen inneren Wesen.
Tiere kommen ganz nah an mich heran. Gestern beim Naturgeisterwettbewerb hatte ich mich für eine ganze Stunde in ein Roggenfeld gelegt, um zwei Teilnehmer zu beobachten. Früher war ich Pollenallergiker, vor allem bei Roggenpollen, das hatte man höchstärztlich festgestellt. Das ist zwar schon lange nicht mehr so, aber noch niemals hatte ich es gewagt, mich in ein Roggenfeld zu legen. Durch die Rohkost hatte ich mir aber Mut angegessen, und siehe da - alles ging super. Völlig ohne Beschwerden.
Als ich da so lag, kam ein Hase (ein richtiger Hase, kein wildes Kanickel) an und auf Armlänge an mich heran. Er beobachtete mich, und ich redete mit ihm. Erst als ich die Hand ausstreckte, um ihn zu streicheln - ist er auf Abstand gegangen. Dann habe ich ihm etwas zu Essen spendiert. Das hat er genommen und ist davongehüppelt.
Alles im allem adelt man sich durch diese bewußte Ernährung und findet den eigenen Weg zur inneren Aristokratie - zum eigenen höheren Anspruch.
Meine Sicht und Gehör hat sich stark verbessert. Damit meine ich vor allem die Dinge, die "man" sonst nicht sieht und hört. Emotionale Ausschläge meiner Umwelt nehme ich nach wie vor wahr, sie sind aber weniger mit Schmerzen verbunden, als mehr mit Druckgefühlen ohne Schmerzen an den betreffenden Stellen. Ich reagiere "unbarmherziger" gegen "Schwindler" und "Trickser" und unnachsichtiger gegen Dummheit. Die Außenwelt verliert die Konturen, alles gleicht (noch) mehr einem Theater und Marionettenspiel, als mit Kochnahrung. Die Rollenspiele sind langweilig offen erkennbar. Ich frage mich, warum die das nicht selbst merken. Alles ist so offensichtlich und so fern von dem eigenen inneren Wesen.
Tiere kommen ganz nah an mich heran. Gestern beim Naturgeisterwettbewerb hatte ich mich für eine ganze Stunde in ein Roggenfeld gelegt, um zwei Teilnehmer zu beobachten. Früher war ich Pollenallergiker, vor allem bei Roggenpollen, das hatte man höchstärztlich festgestellt. Das ist zwar schon lange nicht mehr so, aber noch niemals hatte ich es gewagt, mich in ein Roggenfeld zu legen. Durch die Rohkost hatte ich mir aber Mut angegessen, und siehe da - alles ging super. Völlig ohne Beschwerden.
Als ich da so lag, kam ein Hase (ein richtiger Hase, kein wildes Kanickel) an und auf Armlänge an mich heran. Er beobachtete mich, und ich redete mit ihm. Erst als ich die Hand ausstreckte, um ihn zu streicheln - ist er auf Abstand gegangen. Dann habe ich ihm etwas zu Essen spendiert. Das hat er genommen und ist davongehüppelt.
Alles im allem adelt man sich durch diese bewußte Ernährung und findet den eigenen Weg zur inneren Aristokratie - zum eigenen höheren Anspruch.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!