11.10.12002, 18:54
Ich habe ein Gedicht aus meiner Jugend :-)wiedergefunden und stelle das mal hier rein. *mutzusammennehmend*
Eine Umarmung - Wange an Wange aneinander geschmiegt.
Der Atem berührt sanft das Gesicht;
die Bezauberung der Sinne im Duft des anderen liegt,
erhellt sich die Seele durch der Liebe strahlendes Licht.
Mir bleibt nur der Wunsch, das Verlangen danach zu spüren den Körper und den darin verborgenen Geist;
freier als die Hülle, die ihn umschlingt, ist er in Bewegung wach.
Unsere Materie jedoch nicht zu fühlen bereit, das tiefe Erleben zerreist.
Ich möchte frei sein, wie die im Nebel tanzenden Sonnenstrahlen.
Sie sind eins mit seinem Wesen und dennoch rein in ihrem Selbst.
Geboren zu lernen, um zu verbannen die irdischen Qualen,
möchte ich leben gleich der Ewigkeit im Sein.
(Diese Nachricht wurde am 11.10.02 um 18:54 von Wilarda geändert.)
Eine Umarmung - Wange an Wange aneinander geschmiegt.
Der Atem berührt sanft das Gesicht;
die Bezauberung der Sinne im Duft des anderen liegt,
erhellt sich die Seele durch der Liebe strahlendes Licht.
Mir bleibt nur der Wunsch, das Verlangen danach zu spüren den Körper und den darin verborgenen Geist;
freier als die Hülle, die ihn umschlingt, ist er in Bewegung wach.
Unsere Materie jedoch nicht zu fühlen bereit, das tiefe Erleben zerreist.
Ich möchte frei sein, wie die im Nebel tanzenden Sonnenstrahlen.
Sie sind eins mit seinem Wesen und dennoch rein in ihrem Selbst.
Geboren zu lernen, um zu verbannen die irdischen Qualen,
möchte ich leben gleich der Ewigkeit im Sein.
(Diese Nachricht wurde am 11.10.02 um 18:54 von Wilarda geändert.)