17.01.12009, 15:30
Hallo!
Nein. Weder eine (meine) individuelle Sichtweise, noch die journalistisch verbreitete Massenmeinung findet hier eine Berücksichtigung. Das ist überhaupt nicht ausschlaggebend. Eine Umfrage zu einem Sachbereich zu unternehmen, der individuell grösstenteils unbewusst abläuft, halte ich für eine sogenannte Schnapsidee.
Es geht um stereotype allgemeine Verhaltensweisen. Dazu zählt die Art sich zu kleiden, sich zu frisieren, wie man spricht, wie man sich bewegt, wie man auftritt und wie man sich benimmt. Das kann man beobachten, und daraus kann man Schlussfolgerungen ziehen. Das ist eine ganz einfache Angelegenheit und wird weltweit so gehandhabt. Wer schlecht frisiert zum Vorstellungsgespräch erscheint, der wird Schwierigkeiten bekommen, und wer eine "ausgeflippte" Frisur trägt, der wird in der traditionellen Geschäftswelt nicht ernst genommen.
Aber Du schreibst es weiter unten selbst:
Man kann also noch viel tiefergehende Schlussfolgerungen ziehen, wahrscheinlch sogar ein Buch darüber schreiben. Wenn man es kurz zusammenfassen will, dann erkennt man die dahinterstehende Gesetzmässigkeit. Wie innen – so aussen.
Grüsse
Zitat:Die Beurteilung von Haarfarben und Frisuren basieren u.a. auf individuellen Erfahrungen. Das, was in den Medien vermittelt wird, entspricht nicht automatisch der Volksstimme.
Glaubwürdig befände ich diesen Artikel erst im Rahmen einer ausgedehnten Umfrage mehrerer hundert Leute. Ich gehörte dann zu denen, die teilweise eine völlig andere Sicht beizutragen hätten.
Nein. Weder eine (meine) individuelle Sichtweise, noch die journalistisch verbreitete Massenmeinung findet hier eine Berücksichtigung. Das ist überhaupt nicht ausschlaggebend. Eine Umfrage zu einem Sachbereich zu unternehmen, der individuell grösstenteils unbewusst abläuft, halte ich für eine sogenannte Schnapsidee.
Es geht um stereotype allgemeine Verhaltensweisen. Dazu zählt die Art sich zu kleiden, sich zu frisieren, wie man spricht, wie man sich bewegt, wie man auftritt und wie man sich benimmt. Das kann man beobachten, und daraus kann man Schlussfolgerungen ziehen. Das ist eine ganz einfache Angelegenheit und wird weltweit so gehandhabt. Wer schlecht frisiert zum Vorstellungsgespräch erscheint, der wird Schwierigkeiten bekommen, und wer eine "ausgeflippte" Frisur trägt, der wird in der traditionellen Geschäftswelt nicht ernst genommen.
Aber Du schreibst es weiter unten selbst:
Zitat:Außerdem kann man nicht einfach eine gesamte Haarfarbe kategorisieren. Wieviele Blondnuancen es gibt! Wasserstoffblond sieht definitiv mehr nach Porno aus als ein warmer Honigton. Wobei blauschwarze Haare wiederum genauso billig(unseriös..wie auch immer) wirken können wie Wasserstoffperoxidzotteln.
Man kann also noch viel tiefergehende Schlussfolgerungen ziehen, wahrscheinlch sogar ein Buch darüber schreiben. Wenn man es kurz zusammenfassen will, dann erkennt man die dahinterstehende Gesetzmässigkeit. Wie innen – so aussen.
Grüsse
Tue was immer ich will!