30.11.12006, 22:20
Oregano
Die italienische Küche ist gesund, bekömmlich und köstlich.
Ihr so typisches Aroma schenken ihnen die landestypischen Gewürze, allen voran der Oregano.
Oregano ist hier in Mitteleuropa heimisch und auf sonnigen Wiesen, Hängen und an Wegrändern häufig wild anzutreffen. In Thüringen war der wilde Majoran oder Dost, wie er auch genannt wird, schon immer als Gewürz bekannt und beliebt und wurde in vielen Gärten als Heil- und Gewürzkraut angesiedelt. Er ist eine ausdauernde Staude und kann viele Jahre am gleichen Platz stehen bleiben.
Den Sommer über wird dieses angenehm duftende Kraut frisch verwendet. Zum Trocknen erntet man es von Juli bis September. Seine größte Würzkraft entwickelt der Oregano während der Blüte.
Oregnano ist auch eine sehr gute Heilpflanze. Denn der Tee aus den getrockneten Blättern wirkt krampflösend und appetitanregend.
Er wird zur Linderung von Asthmaanfällen und Bronchialkatarrh sowie bei leichten Magen- und Darmverstimmungen erfolgreich angewendet. Auch seine schweiß- und harntreibende Wirkung wird gern genutzt.
Oregano, dessen botanischer Name Origanum vulgare ist und von dem es verschiedene Formen gibt, wird es als Gewürz für Tomatensoßen und Kartoffelgerichten verwendet.
Die italienische Küche ist gesund, bekömmlich und köstlich.
Ihr so typisches Aroma schenken ihnen die landestypischen Gewürze, allen voran der Oregano.
Oregano ist hier in Mitteleuropa heimisch und auf sonnigen Wiesen, Hängen und an Wegrändern häufig wild anzutreffen. In Thüringen war der wilde Majoran oder Dost, wie er auch genannt wird, schon immer als Gewürz bekannt und beliebt und wurde in vielen Gärten als Heil- und Gewürzkraut angesiedelt. Er ist eine ausdauernde Staude und kann viele Jahre am gleichen Platz stehen bleiben.
Den Sommer über wird dieses angenehm duftende Kraut frisch verwendet. Zum Trocknen erntet man es von Juli bis September. Seine größte Würzkraft entwickelt der Oregano während der Blüte.
Oregnano ist auch eine sehr gute Heilpflanze. Denn der Tee aus den getrockneten Blättern wirkt krampflösend und appetitanregend.
Er wird zur Linderung von Asthmaanfällen und Bronchialkatarrh sowie bei leichten Magen- und Darmverstimmungen erfolgreich angewendet. Auch seine schweiß- und harntreibende Wirkung wird gern genutzt.
Oregano, dessen botanischer Name Origanum vulgare ist und von dem es verschiedene Formen gibt, wird es als Gewürz für Tomatensoßen und Kartoffelgerichten verwendet.