04.11.12004, 21:01
Aloe vera
Auf Deutsch sagt man Wunderkaktus zum Vieltalent Aloe. Viele haben den Pflanzennamen "Aloe vera" schon einmal gehört und verbinden damit nicht unbedingt eine Zier-, eher doch eine Heilpflanze .Ganz richtig- schon i 3. Jahrtausend v.Chr. entdeckten Babylonier und Inder ihre medizinische Wirkung. Im alten Ägypten soll Kleopatra ihre Schönheit aus der Aloe vera gewonnen und gepflegt haben.
Heute hat man diese breitgefächerten postiven Eigenschaften wiederentdeckt, und Apotheken und Drogerien bieten Aloe vera- Produkte in konservierter Form an. Dabei konzentriert sich alles auf das Gel, das aus dem Inneren der fleischig verdickten Blätter gewonnen wird und in hohem Maße den Wunderstoff Acemannan enthält.
So nutzt man bei der innerlichen Anwendung die natürliche antivirale, antibakterielle und antimykotische Wirkung. Auf die Haut aufgetragen dringt das Gel 3-4 mal schneller in die Haut ein als Wasser und wirkt z.B. gegen Juckreiz von Insektenstichen und Sonnenbränden. Auch lindert es Hauterkrankungen wie Akne und Schuppenflechte. Die beste Wirkung erzielt man jedoch nur, wenn das aus den frischen Blättern gewonnene Gel direkt verwendet wird.
Zur Herstellung von Konzentraten und Pulvern muß der bittere Pflanzensaft geschmacklich neutralisiert und getrocknet werden, was eine weitgehende Zerstörung des therapeutischen Potentials bewirken soll.Echte Aloe vera- Pflanzen, manchmal sogar schon als bitterstofffreie Variante , lassen sich im Fachhandel erwerben und ganz einfach auf der Fensterbank als "rezeptfreie Zimmerpflanze" pflegen und nutzen.
Auf Deutsch sagt man Wunderkaktus zum Vieltalent Aloe. Viele haben den Pflanzennamen "Aloe vera" schon einmal gehört und verbinden damit nicht unbedingt eine Zier-, eher doch eine Heilpflanze .Ganz richtig- schon i 3. Jahrtausend v.Chr. entdeckten Babylonier und Inder ihre medizinische Wirkung. Im alten Ägypten soll Kleopatra ihre Schönheit aus der Aloe vera gewonnen und gepflegt haben.
Heute hat man diese breitgefächerten postiven Eigenschaften wiederentdeckt, und Apotheken und Drogerien bieten Aloe vera- Produkte in konservierter Form an. Dabei konzentriert sich alles auf das Gel, das aus dem Inneren der fleischig verdickten Blätter gewonnen wird und in hohem Maße den Wunderstoff Acemannan enthält.
So nutzt man bei der innerlichen Anwendung die natürliche antivirale, antibakterielle und antimykotische Wirkung. Auf die Haut aufgetragen dringt das Gel 3-4 mal schneller in die Haut ein als Wasser und wirkt z.B. gegen Juckreiz von Insektenstichen und Sonnenbränden. Auch lindert es Hauterkrankungen wie Akne und Schuppenflechte. Die beste Wirkung erzielt man jedoch nur, wenn das aus den frischen Blättern gewonnene Gel direkt verwendet wird.
Zur Herstellung von Konzentraten und Pulvern muß der bittere Pflanzensaft geschmacklich neutralisiert und getrocknet werden, was eine weitgehende Zerstörung des therapeutischen Potentials bewirken soll.Echte Aloe vera- Pflanzen, manchmal sogar schon als bitterstofffreie Variante , lassen sich im Fachhandel erwerben und ganz einfach auf der Fensterbank als "rezeptfreie Zimmerpflanze" pflegen und nutzen.