18.05.12005, 12:52
Ich preise mich selbst und rühme meine eigenen Taten,
Denn wo sind Germaniens Götter, haben sie ihr Volk verraten?
Warum reitet der Wotan nicht aus dem Berg, um uns zu schützen?
Warum erschlägt Donar die Unholde nicht mit Donner und Blitzen?
Warum richtet Tyr nicht mit seinem Schwert?
Wo ist das befreiende Götterwerk?!
Drum trinke ich auf mich selbst,
Denn wem sollte ich sonst vertrauen?
Drum trinke ich auf mich selbst,
Im Eigenglauben und Selbstvertrauen!
Wenn die Recken jedoch eines Tages reiten,
Will ich gern mit ihnen streiten;
Natürlich für mein eigen Glück
Mit dem mir selbst erworbenen Geschick!
Zurück zur eig´nen Göttlichkeit,
Führt mich der Weg zur All-Einigkeit
Drum trink ich auf uns Götter,
Menschen von unserem Geschlecht;
Im Glauben und Vertrauen
Auf Rittertum und Recht
Da haben wir gewartet, dass man uns befreiet,
Doch diese Schlacht war nur uns selbst geweihet
Uns vorbehalten und stets in unserer eigenen Hand,
Ob jauchzendes Glück oder bittere Schand!
Zu bestimmen über unser eigen Leben
Was mehr sollte uns zur Göttlichkeit erheben!
Drum trinke ich auf unser aller Sieg
Auf den Kampf, der uns zu Menschen macht
Keine Arglist, Trug - noch Lüg´
Raubt mir jemals meine Götterkraft!
© by Friedrich von Wishmaster
Denn wo sind Germaniens Götter, haben sie ihr Volk verraten?
Warum reitet der Wotan nicht aus dem Berg, um uns zu schützen?
Warum erschlägt Donar die Unholde nicht mit Donner und Blitzen?
Warum richtet Tyr nicht mit seinem Schwert?
Wo ist das befreiende Götterwerk?!
Drum trinke ich auf mich selbst,
Denn wem sollte ich sonst vertrauen?
Drum trinke ich auf mich selbst,
Im Eigenglauben und Selbstvertrauen!
Wenn die Recken jedoch eines Tages reiten,
Will ich gern mit ihnen streiten;
Natürlich für mein eigen Glück
Mit dem mir selbst erworbenen Geschick!
Zurück zur eig´nen Göttlichkeit,
Führt mich der Weg zur All-Einigkeit
Drum trink ich auf uns Götter,
Menschen von unserem Geschlecht;
Im Glauben und Vertrauen
Auf Rittertum und Recht
Da haben wir gewartet, dass man uns befreiet,
Doch diese Schlacht war nur uns selbst geweihet
Uns vorbehalten und stets in unserer eigenen Hand,
Ob jauchzendes Glück oder bittere Schand!
Zu bestimmen über unser eigen Leben
Was mehr sollte uns zur Göttlichkeit erheben!
Drum trinke ich auf unser aller Sieg
Auf den Kampf, der uns zu Menschen macht
Keine Arglist, Trug - noch Lüg´
Raubt mir jemals meine Götterkraft!
© by Friedrich von Wishmaster
Tue was immer ich will!