23.09.12008, 12:08
Equinox, die Tag- und Nachtgleiche im Herbst
Licht und Dunkelheit (Tag und Nacht) sind an diesem Tag exakt gleich lang, von der identischen Dauer. Kein Wunder, daß die Tag- und Nachtgleiche (neben der Sonnenwende) ein bedeutendes heidnisches Sonnenfest des Jahreslaufes ist. Die Tag- und Nachtgleichen des Jahres sind identisch mit dem Herbstanfang bzw. dem Frühlingsbeginn im neuen Jahr. Auf diese Weise werden diese Feste noch heute begangen, auch wenn sie von der hypnotisierten Menschenmasse kaum noch wahrgenommen werden.
Was tun Hex' und Heid' an einem solchen Tag?
Sofern man ein eigenes Grundstück besitzt, führt man seine Naturehrung dort auf diesem Grundstück durch. Man legt einheimische, unvergiftete Früchte in alle vier Ecken des Grundstückes und verlangt dafür als Gegenleistung den Schutz und den Beistand der Natur. Am besten, man denkt sich einen kleinen Reim/Vers aus, in welchem man alle diese Dinge verpackt, und sagt den dann jeweils beim Niederlegen der Gaben auf.
Wer kein eigenes Grundstück bewohnt und auch über keinen eigenen Garten verfügt, der führt diese Ehrung in der freien Natur durch. Am besten ist hierfür der Wald geeignet. Sind Spuren von Wild zu sehen, dann ist der Platz ausgezeichnet gewählt. Hier lege man seine Gaben nieder (z. B. Äpfel, Nüsse, Rüben oder Kohl) und bitte die Tiere des Waldes, den Wald selbst und alle Dinge der Natur um Schutz und Beistand in den kommenden Monaten.
Man kann außerdem ein Versprechen abgeben, z. B. von heute an nie mehr Tiere zu essen, die Natur nicht zu verschmutzen, oder man hat gleich einen "gelben Sack" dabei und verspricht als Opfer, diesen Sack voll Unrat zu sammeln, der sich ringsherum im Wald leider finden läßt. So putzt man die Natur und bringt auch gleichzeitig ein Opfer.
Wer ein eigenes magisches Ritual oder eine kraftvolle Energieübung durchführen will und dafür die besonderen Tageskräfte/Jahreszeitkräfte nutzen möchte, der sollte bedenken, daß alle Dinge, die mit Balance, Harmonie und Gleichgewicht zu tun haben, im Einklang mit diesem Festtag stehen.
Wer sich an diesem Tag mit Freunden trifft, der sollte den Festtag unbedingt ansprechen. Das gilt auch, wenn man Familienangehörige oder Arbeitskollegen spricht. Man sagt einfach: "Heute ist Tag- und Nachtgleiche, der Herbstanfang. Das steht auf meinem Kalender, hast Du das gewußt?" – oder etwas ähnliches.
Das hat den Sinn, daß man damit die alten Kräfte aktiviert, die sich zu dieser Zeit im Äther befinden, und unsere Kollegen, Freunde oder Familienmitglieder helfen dabei unbewußt mit, ganz egal, zu welcher Religion sie sonst beten.
Auch wenn heute schon ein Tag nach dem Festtag ist, kann man diese Dinge noch bis zum Neumond durchführen (sofern noch nicht gemacht), denn die Natur ist ja keine Stopp-Uhr, die alles auf die Sekunde genau haben möchte. Aber der ungefähre Zeitrahmen sollte schon passen.
Licht und Dunkelheit (Tag und Nacht) sind an diesem Tag exakt gleich lang, von der identischen Dauer. Kein Wunder, daß die Tag- und Nachtgleiche (neben der Sonnenwende) ein bedeutendes heidnisches Sonnenfest des Jahreslaufes ist. Die Tag- und Nachtgleichen des Jahres sind identisch mit dem Herbstanfang bzw. dem Frühlingsbeginn im neuen Jahr. Auf diese Weise werden diese Feste noch heute begangen, auch wenn sie von der hypnotisierten Menschenmasse kaum noch wahrgenommen werden.
Was tun Hex' und Heid' an einem solchen Tag?
Sofern man ein eigenes Grundstück besitzt, führt man seine Naturehrung dort auf diesem Grundstück durch. Man legt einheimische, unvergiftete Früchte in alle vier Ecken des Grundstückes und verlangt dafür als Gegenleistung den Schutz und den Beistand der Natur. Am besten, man denkt sich einen kleinen Reim/Vers aus, in welchem man alle diese Dinge verpackt, und sagt den dann jeweils beim Niederlegen der Gaben auf.
Wer kein eigenes Grundstück bewohnt und auch über keinen eigenen Garten verfügt, der führt diese Ehrung in der freien Natur durch. Am besten ist hierfür der Wald geeignet. Sind Spuren von Wild zu sehen, dann ist der Platz ausgezeichnet gewählt. Hier lege man seine Gaben nieder (z. B. Äpfel, Nüsse, Rüben oder Kohl) und bitte die Tiere des Waldes, den Wald selbst und alle Dinge der Natur um Schutz und Beistand in den kommenden Monaten.
Man kann außerdem ein Versprechen abgeben, z. B. von heute an nie mehr Tiere zu essen, die Natur nicht zu verschmutzen, oder man hat gleich einen "gelben Sack" dabei und verspricht als Opfer, diesen Sack voll Unrat zu sammeln, der sich ringsherum im Wald leider finden läßt. So putzt man die Natur und bringt auch gleichzeitig ein Opfer.
Wer ein eigenes magisches Ritual oder eine kraftvolle Energieübung durchführen will und dafür die besonderen Tageskräfte/Jahreszeitkräfte nutzen möchte, der sollte bedenken, daß alle Dinge, die mit Balance, Harmonie und Gleichgewicht zu tun haben, im Einklang mit diesem Festtag stehen.
Wer sich an diesem Tag mit Freunden trifft, der sollte den Festtag unbedingt ansprechen. Das gilt auch, wenn man Familienangehörige oder Arbeitskollegen spricht. Man sagt einfach: "Heute ist Tag- und Nachtgleiche, der Herbstanfang. Das steht auf meinem Kalender, hast Du das gewußt?" – oder etwas ähnliches.
Das hat den Sinn, daß man damit die alten Kräfte aktiviert, die sich zu dieser Zeit im Äther befinden, und unsere Kollegen, Freunde oder Familienmitglieder helfen dabei unbewußt mit, ganz egal, zu welcher Religion sie sonst beten.
Auch wenn heute schon ein Tag nach dem Festtag ist, kann man diese Dinge noch bis zum Neumond durchführen (sofern noch nicht gemacht), denn die Natur ist ja keine Stopp-Uhr, die alles auf die Sekunde genau haben möchte. Aber der ungefähre Zeitrahmen sollte schon passen.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!