27.03.12005, 22:52
Das Osterfest wird heute gern als das Hauptfest der Ch...ten bezeichnet. Es ist aber schon viel älter und germanischen Ursprungs. Das kann man bei eingehender Betrachtung unschwer erkennen.
Ostern fällt immer auf den 1. Sonntag nach dem Vollmond, der auf die Frühlings-Tag-und-Nachtgleiche folgt. Es ist das alte heidnische Frühlingsfest, das unsere naturverbundenen Vorfahren feierten. Sie richteten ihre Feste nach dem Jahreslauf, so wie sie sich eben aus dem Naturgeschehen ergaben.
Damit ist erklärt, warum Ostern - im Gegensatz zur Sommer- und Wintersonnwende jedes Jahr an einem anderen Tag gefeiert wird. Wie mögen es die Chr...ten erklären, das der Todestag ihres "Heilands" und dessen Auferstehung jedes Jahr auf einen anderen Tag fällt?
Hier ist der Kirche, die es sonst geschickt verstand, heidnisches Brauchtum für ihre Zwecke umzuformen, ein Fehler unterlaufen, der offensichtlich nicht einmal in unserem so aufgeklärten Zeitalter auffällt.
Ansonsten kann ich mich nur den Ausführungen von Kelda anschließen.
Hælvard
Ostern fällt immer auf den 1. Sonntag nach dem Vollmond, der auf die Frühlings-Tag-und-Nachtgleiche folgt. Es ist das alte heidnische Frühlingsfest, das unsere naturverbundenen Vorfahren feierten. Sie richteten ihre Feste nach dem Jahreslauf, so wie sie sich eben aus dem Naturgeschehen ergaben.
Damit ist erklärt, warum Ostern - im Gegensatz zur Sommer- und Wintersonnwende jedes Jahr an einem anderen Tag gefeiert wird. Wie mögen es die Chr...ten erklären, das der Todestag ihres "Heilands" und dessen Auferstehung jedes Jahr auf einen anderen Tag fällt?
Hier ist der Kirche, die es sonst geschickt verstand, heidnisches Brauchtum für ihre Zwecke umzuformen, ein Fehler unterlaufen, der offensichtlich nicht einmal in unserem so aufgeklärten Zeitalter auffällt.
Ansonsten kann ich mich nur den Ausführungen von Kelda anschließen.
Hælvard
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!