14.12.12005, 13:09
Genau, machen wir beim Thema weiter. Es geht um Loki.
Instinkt kennt nur eine Antwort. Reich an Antworten ist nur die Logik.
Was ebenso? Interpretation? Keinesfalls. Eine ganz deutliche Erpressung, da gibt es nichts zu interpretieren.
Das Odin mal in der Vergangenheit gesagt hätte, er wäre sein Freund und blablabla und würde nur mit ihm zusammen Äl trinken usw. Daran ist Odin nicht gebunden, weil sich die Voraussetzung für die Freundschaft geändert hat. Loki ist unloyal geworden, und seine Loyalität war die Voraussetzung für die "Freundschaft".
Gar nichts ist wahr. Sag mir bitte die Wahrheit in diesem Vorhalt.
Na und? Wenn er andere Aufgaben hatte? Das ist ja die Bosheit von Loki. So als wenn man einem Mann unterstellt, daß er keine Kinder gebären könnte. Du hast noch niemals Kinder geboren! Bist Du zu feige? Ein völlig unsinniges Argument von Loki. Götter haben ihre Zuordnungen, so ist das nunmal. Und genau diese stellt Loki in Frage, und damit ist er unloyal.
In seiner "gespielten Unkenntnis". Götter haben ihre Aufgaben. Siehe vor.
Sowieso, bei der ganzen Edda. Ein ch**stlicher Mönch hat sie niedergeschrieben und damit einen Zweck verfolgt.
Ja, das ist eben das Problem bei Büchern. Auch wenn es um die Edda geht.
Unloyalität und damit "Frequenzlüge". Er prangert an, was "richtig" gewesen ist und will also verdrehen. Das kann man auch als "lügen" bezeichnen, wenn man so will.
Siehe vor. Götter haben ihre Aufgaben. Es ist auch nicht gelogen, wenn ich dem Mann vorwerfe, daß er keine Kinder gebiert. Es ist einfach unsinnig.
Ich gehe soweit. Es sind auch keine Werturteile, sondern "Erforschungen".
Zitat:Ganz typisch für die Logik. Sie ist reich an allen möglichen Antworten und weiß trotzdem nicht, welche die richtige ist. :-)
Zitat:Naja, man kann das sicher so auslegen, allerdings halte ich das für eine recht freie Interpretation.
Instinkt kennt nur eine Antwort. Reich an Antworten ist nur die Logik.
Zitat:Macht auf Mitleid (Emotion), um so jemanden zu erpressen.
Zitat:Das ebenso.
Was ebenso? Interpretation? Keinesfalls. Eine ganz deutliche Erpressung, da gibt es nichts zu interpretieren.
Zitat:Wieder ein emotionales Unterfangen. Odin ist nicht an sein Wort gebunden, wenn sich die Voraussetzungen geändert haben. Loki versucht wiederum zu erpressen.
Zitat:Welche Voraussetzungen?
Das Odin mal in der Vergangenheit gesagt hätte, er wäre sein Freund und blablabla und würde nur mit ihm zusammen Äl trinken usw. Daran ist Odin nicht gebunden, weil sich die Voraussetzung für die Freundschaft geändert hat. Loki ist unloyal geworden, und seine Loyalität war die Voraussetzung für die "Freundschaft".
Zitat:Versucht zu spalten und zu provozieren. Typisch für die Logik.
Zitat:Mag sein. Aber wahr ist es dennoch.
Gar nichts ist wahr. Sag mir bitte die Wahrheit in diesem Vorhalt.
Zitat:Ebenso. Provokant ausgedrückt, das wohl. Aber meines Wissen nach gibt es keinerlei Berichte von Bragi in der Schlacht (tschuldigung Barde, Du bist nicht gemeint)?!
Na und? Wenn er andere Aufgaben hatte? Das ist ja die Bosheit von Loki. So als wenn man einem Mann unterstellt, daß er keine Kinder gebären könnte. Du hast noch niemals Kinder geboren! Bist Du zu feige? Ein völlig unsinniges Argument von Loki. Götter haben ihre Zuordnungen, so ist das nunmal. Und genau diese stellt Loki in Frage, und damit ist er unloyal.
Zitat:Weiterhin Spaltung und Provokation und Verdrehung der Tatsachen.
Zitat:Wo liegt die Verdrehung? So bewandert bin ich da nicht.
In seiner "gespielten Unkenntnis". Götter haben ihre Aufgaben. Siehe vor.
Zitat:[quote]Wiederum Provokation und bereits ch**stliche Moralvorstellungen, was wohl an den Edda-Autoren liegt.
Zitat:Was dann allerdings eher ein Autoren-Problem sein dürfte.
Sowieso, bei der ganzen Edda. Ein ch**stlicher Mönch hat sie niedergeschrieben und damit einen Zweck verfolgt.
Zitat:Was dann auch den Autoren zuzuschreiben wäre.
Ja, das ist eben das Problem bei Büchern. Auch wenn es um die Edda geht.
Zitat:Na und? Die komische ch**stliche Moral sagt nichts über die entsprechende Notwendigkeit.
Zitat:Aber keine Unwahrheit.
Unloyalität und damit "Frequenzlüge". Er prangert an, was "richtig" gewesen ist und will also verdrehen. Das kann man auch als "lügen" bezeichnen, wenn man so will.
Zitat:Bis auf Lokis anfängliche Aussage hat mich da jetzt nichts wirklich überzeugt.
Was seine Intention betrifft - da gebe ich Dir recht. Trotzdem ist nicht wirklich erlogen, was er von sich gibt.
Siehe vor. Götter haben ihre Aufgaben. Es ist auch nicht gelogen, wenn ich dem Mann vorwerfe, daß er keine Kinder gebiert. Es ist einfach unsinnig.
Zitat:Aber - und es mag sein, da liege ich falsch - ich für meinen Teil würde auch nicht so weit gehen, Loki für Pi in Person zu halten.
Ich gehe soweit. Es sind auch keine Werturteile, sondern "Erforschungen".
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!