27.01.12005, 15:14
Reymundo Tigre-Pérez
Stilles Regenbogenlied
Du tratst in meinen Schlaf
wecktest
sanft meinen Geist.
War es dein Lied
oder
war es dein Blick?
Flüchtige Gefühle
entkommen
auf schnellen Schwingen
ohne Bestimmung.
Sie wälzen sich
sanft wie Rauch
suchen umschlungen nach Heilung.
Staunen in den Echos der Einsamkeit
verlorener
roter, geflüsterter Pfeile.
Sie lassen sich nieder
im Staub der abwesenden/vergessenen Schmerzen
Ein hochrotes Kreuz
unter so vielen Träumen
verschlungen in Geheimnisse,
So wandern wir, eine irrende Horde
aus endlosen
unerfüllten Wünschen
und
doch
bluten
wir immer noch,
weigern uns herzugeben
die
Erde
die
Kinder.
Nach jahrhundertelanger Verfolgung
erheben sich deine Gesänge
wie
ein stilles Regenbogenlied
inmitten
dieses modernen Wahnsinns
widerstehen sie
der Ausrottung
unsrer
Menschlichkeit...
Stilles Regenbogenlied
Du tratst in meinen Schlaf
wecktest
sanft meinen Geist.
War es dein Lied
oder
war es dein Blick?
Flüchtige Gefühle
entkommen
auf schnellen Schwingen
ohne Bestimmung.
Sie wälzen sich
sanft wie Rauch
suchen umschlungen nach Heilung.
Staunen in den Echos der Einsamkeit
verlorener
roter, geflüsterter Pfeile.
Sie lassen sich nieder
im Staub der abwesenden/vergessenen Schmerzen
Ein hochrotes Kreuz
unter so vielen Träumen
verschlungen in Geheimnisse,
So wandern wir, eine irrende Horde
aus endlosen
unerfüllten Wünschen
und
doch
bluten
wir immer noch,
weigern uns herzugeben
die
Erde
die
Kinder.
Nach jahrhundertelanger Verfolgung
erheben sich deine Gesänge
wie
ein stilles Regenbogenlied
inmitten
dieses modernen Wahnsinns
widerstehen sie
der Ausrottung
unsrer
Menschlichkeit...