25.07.12007, 14:13
Auch ein paar Anmerkungen von mir zu Intes Text.
Es gibt keinen technischen Fortschritt, sondern nur einen technischen Rückschritt. Alles was heute erfunden wird, dient der Manipulation und der Ablenkung. Andere technische Erfindungen ersetzen Eigenschaften, über welche die Menschen einst selbst verfügten. Also wer mal laufen konnte, der betrachtet einen elektrischen Rollstuhl doch nicht als Fortschritt?!
Um etwas moralisch zu regeln, gibt es viel zu viele Menschen auf diesem Planeten. Man müßte ein Gesetzeswerk mit unendlich vielen Paragraphen erschaffen. Für jede neue technische Erfindung = ein paar neue §§. Das würde dazu führen, daß dieses Gesetzwerk letztendlich selbst zur Behinderung und Amoralität mutieren würde. Denn zuviele Zwänge und Gesetze machen eben unfrei.
Es bleibt also dabei: Man muß aufhören, die Welt erretten zu wollen. Hier ist meiner Meinung nach auch Dein Knoten werte Inte (entschuldige bitte, ich will Dich nicht belehren, nur meinen Standpunkt ausführen). Die Welt geht Dich nichts an, geht mich nichts an, geht niemanden etwas an. Wir haben gar kein Recht, uns darum zu kümmern! Andere Menschen gehen mich nichts an, es ist deren Leben – nicht das meine. Sich hier einzumischen oder auch nur einen einzigen Gedanken darüber anzustellen, was beim Nachbarn, der Schwester oder gar an der ganzen Welt verbessert werden könnte, ist eine emotionale Gedankenkette, die zur weltweiten Manipulation führt/geführt hat. Man kann sich daraus nur dann erlösen, wenn man endlich zu Denken aufhört ...
Liebe Grüße von Violetta
Es gibt keinen technischen Fortschritt, sondern nur einen technischen Rückschritt. Alles was heute erfunden wird, dient der Manipulation und der Ablenkung. Andere technische Erfindungen ersetzen Eigenschaften, über welche die Menschen einst selbst verfügten. Also wer mal laufen konnte, der betrachtet einen elektrischen Rollstuhl doch nicht als Fortschritt?!
Um etwas moralisch zu regeln, gibt es viel zu viele Menschen auf diesem Planeten. Man müßte ein Gesetzeswerk mit unendlich vielen Paragraphen erschaffen. Für jede neue technische Erfindung = ein paar neue §§. Das würde dazu führen, daß dieses Gesetzwerk letztendlich selbst zur Behinderung und Amoralität mutieren würde. Denn zuviele Zwänge und Gesetze machen eben unfrei.
Es bleibt also dabei: Man muß aufhören, die Welt erretten zu wollen. Hier ist meiner Meinung nach auch Dein Knoten werte Inte (entschuldige bitte, ich will Dich nicht belehren, nur meinen Standpunkt ausführen). Die Welt geht Dich nichts an, geht mich nichts an, geht niemanden etwas an. Wir haben gar kein Recht, uns darum zu kümmern! Andere Menschen gehen mich nichts an, es ist deren Leben – nicht das meine. Sich hier einzumischen oder auch nur einen einzigen Gedanken darüber anzustellen, was beim Nachbarn, der Schwester oder gar an der ganzen Welt verbessert werden könnte, ist eine emotionale Gedankenkette, die zur weltweiten Manipulation führt/geführt hat. Man kann sich daraus nur dann erlösen, wenn man endlich zu Denken aufhört ...
Liebe Grüße von Violetta
Sei!