11.05.12008, 09:13
Für mich ist der Wille eine Eigenschaft, die in manchen Situationen über Erfolg und Mißerfolg entscheidet.
Dort, wo z. B. die physischen Grenzen eines Menschen bei einer Aufgabenerfüllung erreicht werden, ist es oftmals nur noch der Wille, der die Aufgabenerfüllung zum meist erfolgreichen Abschluß führt.
Interesse hingegen kann vielseitig sein und bezieht sich meines Erachtens auf ein bestimmtes Themengebiet, das rein logisch definierbar ist.
Dort, wo das Interesse körperlicher oder geistiger Anstrengung weicht, schaltet sich der Wille ein, instinktiv, würde ich meinen, aber auch logisch begründbar ("man muß das Ziel erreichen ...").
Eine etwas unklare Trennung also zwischen Interesse (zumeist Logik) und Wille (Logik und Instinkt, z. B. Überlebenswille).
Dort, wo z. B. die physischen Grenzen eines Menschen bei einer Aufgabenerfüllung erreicht werden, ist es oftmals nur noch der Wille, der die Aufgabenerfüllung zum meist erfolgreichen Abschluß führt.
Interesse hingegen kann vielseitig sein und bezieht sich meines Erachtens auf ein bestimmtes Themengebiet, das rein logisch definierbar ist.
Dort, wo das Interesse körperlicher oder geistiger Anstrengung weicht, schaltet sich der Wille ein, instinktiv, würde ich meinen, aber auch logisch begründbar ("man muß das Ziel erreichen ...").
Eine etwas unklare Trennung also zwischen Interesse (zumeist Logik) und Wille (Logik und Instinkt, z. B. Überlebenswille).
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!